Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Spinnrad der Geschichte“ von Norbert Wittke


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flychen

25.10.2007
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Lieber Norbert

wir können fragen stellen und das sollten wir tun,
was richtig und falsch war.
sonst laufen die fehler ewig mit.
aber ein historiker kann die vergangenheit ändern, oder nicht?

sind alles nur menschen, so wie wir.

nachdenkliches gedicht,
wie immer gern gelesen
lieben gruß
Heike

ps schaffe nicht überall kommis
zu schreiben, mein leben hängt an einer
batterie und die ist oft leer.
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Ja, lieber Norbert, es ist schon eine schlimme Geschichte mit der Geschichte!
Wenn nur wenigstens die große Mehrheit der Menschen daraus lernen, ist schon viel erreicht.
Herzliche Grüße von Heinz
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Hallo Norbert!
Manchmal ist es wirklich besser, nur vorwärts zu schauen, aber wem sage ich das?
Prima Gedicht, Norbert!
Herzlichst
Rainer
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Guten Abend Norbert
was wenigstens bleibt von der Vergangenheit, man kann versuchen, Fehler die damals begannen wurden, nicht wieder zu machen. Doch ändern lässt sich die Vergangenheit nicht, also passen wir gut auf, was wir in der Zukunft anstellen.
Liebe Grüsse
Ursula Mori

Norbert Wittke (24.10.2007):
Hallo Ursula, danke für deinen zutreffenden Kommentar. Aus der Vergangenheit sollten wir nur lernen, eine besere und für alle liebens- und lebenswerte Welt zu gestaltenohne Rücksicht auf die Herkunft des einzelnen. Die Zukunft sollte unserer Jugend und deren Nachfahren mehr Glück bringen. Liebe Grüße Norbert

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Da triffst du genau meine Stimmungslage, lieber Norbert!
Mehr kann ich dazu nicht sagen, als nur noch : klasse geschrieben.
Herzliche Grüsse, Heino.
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Es stimmt, lieber Norbert, die Vergangenheit ist ja unabänderlich geschehen und vorbei. Es ist gut, denke ich gerade, im Leben nach vorne zuschauen und nicht so viel zurück, denn
beim ständigen Kopfumdrehen kann man den Weg nach vorne schlecht sehen und ihn nicht gezielt gehen.
Sei herzl. gegrüßt von Astrid.
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Hallo Norbert,
Unaufhaltsam rast die Geschichte der Menschheit auf einen gähnenden Abgrund
zu von den Geschichtsbücher nicht mehr berichten können. Wir werden dafür schon sorgen.
Treffend dein Gedicht.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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Lieber Norbert, lass Vergangenheit samt Geschichte ruhn. Schreib ein neues Buch, nimm leere Seiten und fülle sie mit neuem Leben. Schreib deine eigene Geschichte, so wie sie dir gefällt und wie sie dein Leben erhellt. Liebe Grüße Gabriela.
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Lieber Norbert,

du hast ja so recht! Was geschehen ist, ist geschehen... und man sollte sich nicht zu lang mit diesen Geschichten abgeben, sondern in die Zukunft sehen, um evtl. einiges vorbeugen zu können der späteren Geschichte... .

Schön dein Gedicht!

Liebe Grüße,
Kerstin
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Da kann ich nur beipflichten!
Stimmt, lieber Norbert! Lass uns daraus lernen und "es" in der Zukunft besser machen!
Herzensgrüße in Deinen Tag
von KArin
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Dies lieber Norbert denkt der Franz oft auch! Liebe Grüße
Franz
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ja, ja lieber norbert, wir sind unsere geschichte und um so mehr die jahre vergehen (und auch wir) werden wir ein teil der großen gesammten geschichte...das buch über meine "genealogie" (ahnenforschung) heißt "une histoire dans l´histoire" d.h. unsere Familiengeschichte ist eingebunden in die meines Landes die wiederum eingebunden in die weltgeschichte...hoffentlich werden noch viele gute geschichten geschrieben (;-))

liebe grüße sendet dir
die "nachdenkliche" mani
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Lieber Norbert, nicht verzweifeln, sondern positiv nach vorn schauen. Du hast es gekonnt ausgedrückt, meint mit freundlichen Grüßen RT
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Ja, lieber Norbert da hast Du vollkommen recht. Möchte man was verbessern, weckt man höchsten schlafende Hunde. Sei herzlich gegrüßt mit dem Blick nach vorn... Wally

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