Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Sachsen“ von Georges Ettlin


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Sachsen lieber Georges, waren immer bekannt für treue Dienste in früheren Zeiten oder auch, „treue Diener des Staates“! Och jo un überoll gonnt mon se erwischn, och on der Stootsgrenze des ehemoligen Arbeiter und Bauernstaates! Wie sagte einer mal zu mir an der Grenze, >wolln se vlleischt den Genossen Stootsrotvorsitzenenden Ulbricht verunglimpfn<? Meine Antwort >nö, denn donn muss isch noch Bautzn>! Dessen Antwort, >och genn se des och em Westen?< Ja Georges, bei allen Späßchen die man macht mit den Sachsen, >isch moch se werglisch< und dies nicht nur seit isch unsere Rita kenne! Eine der schönsten Landschaften in Deutschland, >ei verdippsch>! Übrigens, für mich gibt es keine Wessis und auch keine Ossis sondern wir alle, sind Menschen! Dir liebe Grüße und ja, wie immer, sehr gerne gelesen von mir!
Franz


Georges Ettlin (05.11.2007):
Natürlich, lieber Franz!-)) Lasset doch die Blümchen wachsen! Aber wenn ganz Afrika nach Thüringen will...,diese Leute sind ja auch Menschen, wirds auch in Sachsen eng. Ubrigens: die ausgewanderten Grosseltern meiner Frau stammen aus Thüringen....Eisenach, glaube ich. Lieben Gruss von Georges

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