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Kerstin Langenbach (18.11.2007):
Grüß dich Norbert,
genau... man hat keine Sicht mehr.. ist desorientiert, fühlt sich hilflos. Danke für deine guten Worte, lieber Norbert!
Ich danke dir und wünsche dir noch einen schönen Sonntag!
Herzlich grüßt dich
Kerstin
Kerstin Langenbach (18.11.2007):
Liebe Gundel,
schöne Worte von dir auf mein Gedicht! Man muss aus den Gegebenheiten immer versuchen, das Beste draus zu machen und mitzunehmen.
Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntag!
Liebe Grüße,
Kerstin
Kerstin Langenbach (18.11.2007):
Lieber Rainer,
ja, man sollte die grauen Wolken oder auch die Nebel mit einem "Belächeln" den Spaß daran nehmen, einen zu ummanteln.. !
Ich danke dir sehr!
Viele Grüße schickt dir
Kerstin
Kerstin Langenbach (18.11.2007):
Liebe Evelyn,
ich danke dir liebe Evelyn... genau so kann es einen manches Mal gehen... beängstigend... .
Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntag!
Liebe Grüße,
Kerstin
Kerstin Langenbach (18.11.2007):
Lieber Karl-Heinz,
es gibt immer wieder Situatonen im Leben, wo man sich hilflos fühlt.. . Aber ich denke auch, dass das Wetter oftmals auch die Gemüter der Menschen in der Form beeinflusst und somit verstärkt zu solchen Momenten / Situationen kommen kann.
Ich danke dir sehr, lieber Karl-Heinz!
Herzliche Grüße,
Kerstin
Kerstin Langenbach (16.11.2007):
Guten Abend lieber Detlef!
Was für ein Bild zeichnet sich denn in dir des Lesens?
Das Gedicht ist wahrlich in "Moll" entstanden, wäre interessant, wie es sich mit Klang vereinen täte! Ich wollte meinen momentanen Ärger und die Querelen nicht so direkt des platten Reimes im Sinn vermitteln. Ich nutze immer wieder gern die Sinnesbilder... um mir Luft zu verschaffen! Was aber in diesem Gedicht nicht besagt, dass ich untergeh.. . Sondern mir damit nur sage: So nicht! Und es wird schon wieder werden!!!
Liebe Grüße von
Kerstin
Kerstin Langenbach (16.11.2007):
Oh, nun habe ich dir gerade meinen Dank direkt vermittelt, weil irgendwas schief zu laufen schien! Also dann auch hier noch mal ... DANKE!!!!
Der Anlass für diese Gedicht war ein Gedanke des Ärgers über eine gewisse Fügung... halt die Nebel die sich dann um einen ausbreiten... wenn man sich nicht entgegen stemmt, geht es vielleicht in der Form aus, wie ich bildlich schrieb!
Herzlichst,
Kerstin
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