Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Im Nebel“ von Georges Ettlin

Georges Ettlin (27.11.2007):
Danke, lieber Franz!-))) Liebe Grüsse von Georges

Georges Ettlin (26.11.2007):
Deinen Humor habe ich auch, liebe Wally-) (lach*) Ich halte mich aber oft zurück, um mir keine Feinde zu schaffen. Du bist ein lieber Mensch, der sich davor fürchtet, Zuneigung zu zeigen aus Angst vor Ablehnung. Aber ich mag Dich, so wie Du bist und nehme Dich auf. Liebe Grüsse von Georges

Georges Ettlin (26.11.2007):
Hallo, lieber Kar-Heinz!-)) Ehrlich gesagt, ich liebe alle Frauen, die nett und appetitlich sind. Dann aber ist der Blick in die Seele wichtig, dann dürfen Frauen auch hässlich sein, wenn die Seele göttlich ist...und das ist sie oft. Nun, in der Lyrik sind blaue Augen deshalb bevorzugt, weil sie an die "blaue Blume" der Romantik erinnern... Lieben Gruss von Georges

Georges Ettlin (26.11.2007):
Danke, liebe Gundel, ich denke bei blauen Augen gerade an die blaugrünen Augen der lieben Helga, die hier sehr beliebt ist und vorübergehend verschwunden ist... ich glaube, sie ist im Spital wegen einer noch nicht genau definierten Krankheit. So kann sie hier vorübergehend wohl nicht teilnehmen. Ein grosses Aufsehen, will ich hier nicht machen, wegen dem Datenschutz für die liebe Helga. Selber kann sie sich wohl nicht melden. Ich denke, sie tut es gelegentlich, wenn es ihr besser geht. Herzlichen Gruss von Georges

Georges Ettlin (26.11.2007):
Ich bin immer auf der Suche, liebe Moni (schmunzel*) ...Mal bin ich auf der Suche nach der "blauen Blume", dann wieder nach Dir, dann nach der lieben Helga, die wohl aus Krankheitsgründen irgendwo in einem Spital liegt und nicht in den Computer gucken kann... so wandeln wir halt sehnsuchtsvoll in Novembernebeln und träumen von blauen Augen der Liebe. Mein Gedicht zeigt absichtlich eine eigenwillige Reimabfolge. Danke, liebe Moni für Deinen lieben Kommentar! Herzliche Grüsse von Georges