Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weihnachtszeit“ von Ilse Reese


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Hallo Ilse,
für viele wird es eine ärmliche Weihnacht werden. Eine Zeit, die nur nach dem Gelde schielt und Armen zeigt, dass sie richtig arm sind. Für viele ein traurige Zeit. ich habe auf der Seite ein Jahresweihnachtsgedicht geschrieben, dass das alles abhandelt. Liebe Grüße und danke für die Übersendung deines wundervollen Bildes mit dem aussagekräftigen Gedicht.

Ilse Reese (06.12.2007):
Lieber Norbert! Ich danke Dir sehr für Deine gleichgesinnten Worte. Man mag nicht fröhlich sein, wenn man weiss, das es in vielen Familien traurig aussieht, sei es finanziell als auch familiär. Liebe Grüsse, Ilse

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Liebe Ilse,

Wir spenden das ganze Jahr. Wohin das alles geht wissen wir nicht. Zu bedauern sind viele Menschen. die einfach nicht die Möglichkeit haben aus ihrer Misere herauszufinden. Gerade um diese Zeit des Jahres möchte man allen frohe Festtage wünschen. Froh sind aber nur die Habenden.

Herzliche Grüße am Nikolaustage.
Karl-Heinz

Ilse Reese (06.12.2007):
Lieber Karl-Heinz! Vielen Dank für Deine Teilnahme. Ich meine natürlich auch die Menschen, die durch Umwelteinflüsse und Krankheiten in Not geraten sind. Auch ich bin 1968 durch Krankheit der Eltern und Unfähigkeit meiner Brüder das Geschäft zu führen, in Not geraten. Da kann man schnell zu kommen. Ich werde später noch einmal darauf zurück kommen. Wir grüssen Euch beide recht herzlich Horst + Ilse

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Danke zunächst, liebe Ilse, für die so wichtigen und richtigen Zeilen. Meiner Tochter ist es vor einigen Weihnachten ein Bedürfnis gewesen, den Obdachlosen in der Nähe des Kölner Doms etwas vom Gänsebraten und Rotwein vorbei zu bringen. Ich fand es richtig! Grüße dich vielmals. RT

Ilse Reese (06.12.2007):
Lieber Rainer! Vielen Dank für Dein Verständnis zu meinen Gedanken. Wenn man kein totaler Egoist ist, kann man nur so denken. Du kannst stolz sein auf Deine Tochter; ja "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm". Liebe Grüsse, Ilse

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