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Karl-Heinz Fricke (12.09.2008):
Hallo Tanja,
Ich danke dir herzlich für den netten Kommentar. Ich schrieb es für die Witwe eines lieben Freundes.
Nun weiss ich leider nicht, wer du bist ? Wir sagen allerdings in diesem Forum alle du zueinander. Schreibst du auch ?
Herzlich dankt und grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.12.2007):
Liebe Margit,
Einmal kommt der Tag des Abschieds für alle. Wohin er führt wissen wir nicht mit Bestimmheit. Wir können nur hoffen und glauben, eine bessere Welt vorzufinden, die vielleicht sogar besser ist als diese Hölle auf Erden.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.12.2007):
Lieber Franz,
Die Zeit heilt zwar alle Wunden, aber die Narben bleiben sichtbar.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.12.2007):
Liebe Heidemarie,
Wenn das Herz voll Freude und auch voller Trauer ist,
dann formen sich die Zeilen von selbst.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.12.2007):
Ich danke dir lieber Heino,
Ja, ein ganzes Jahr ist vergangen und unser Verlust hat noch keine Verminderung gefunden, und einen Abschluss dafür wird es auch nicht geben. Es ist schlimm ein Kind zu verloren, aber viel schlimmer ein Großkind, dessen Leben erst begonnen hatte.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.12.2007):
Hast recht, liebe Gisela, wir sind alle nur Gäste auf dieser Erde, und unsere Reise ist dort zu Ende wo sie begonnen hat.
Ich danke auch für die poetischen Nachzeilen.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.12.2007):
Liebe Ursula,
Du hast recht, liebe Ursula. Derek war der Liebling meiner Frau. Sie hat den Tod nicht akzeptiert und grämt sich. Ich dagegen weinte eine Woche lang. Tränen nehmen doch den Schmerz ein wenig von seiner
ersten Schwere.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.12.2007):
Lieber Hermann,
Das Vergessen ist nur zeitweise wenn andere Dinge das Gehirn beschäftigen. Der Schmerz jedoch kommt oft zurück. Wir sind jedoch dankbar den Jungen gekannt zu haben.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.12.2007):
Liebe Gitti,
Danke für deinen lieben Worte. Man könnte zu viel kriegen, wenn man bedenkt, wie viele jungen Menschen in den unsinnigen Kriegen geopfert werden.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.12.2007):
Liebe Ilse,
Das Leben bietet Gewinn und Verlust, alles ist am Ende egal, wir leben nicht ewig und wir können auch nichts mitnehmen. Es schmerzt allerdings lieb gewordenes zu verlieren and das trifft ganz besonders auf die nächsten Angehörigen zu.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.12.2007):
Lieber Karl-Heinz,
Du hast recht, man muss abschalten können, und dabei nicht selbst draufgehen. Es ist eine unabänderliche Tragödie und für die Angehörigen immer ein Schmerz.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.12.2007):
Hallo Norbert,
Am Ende kommt alles in Vergessenheit, lieber Norbert.
Aber der Glaube, jemand dann wieder zu sehen, musds schon recht stark sein.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.12.2007):
Liebe Gabriela,
Ich hatte vor einem Jahr das Gedicht: "Wen die Götter lieben" und die Kurzgeschichte : "Derek den sie Boto nannten" hier veröffentlicht. Es hat mir geholfen, wenn auch unter Tränen, es nieder zu schreiben.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.12.2007):
Liebe Christine,
Ich habe ein wenig Abstand gewonnen im Gegensatz zu Hilde, die sich innerlich grämt. Ich konnte weinen, sie nicht. Derek war ihr Liebling.
Wir danken dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.12.2007):
Lieber Rainer,
Manchmal sind wir Menschen ganz arme, hilflose Wesen. Was kann man gegen solche Tragödien machen.
Ich empfinde es sehr schmerzvoll einen lieben Menschen zu verlieren. Was mag manche Mutter empfinden, wenn der liebe Sohn auf dem Schlachtfeld verblutet. Man könnte zu viel kriegen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.12.2007):
Liebe Christine,
Ich konnte im letzten Jahre eine Woche lang weinen. Das war erlösend. Meine Frau dagegen hat es sehr schwer Tränen zu vergießen und der Kummer nagt an ihr. Derek war ihr Liebling.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.12.2007):
Liebe Gundel,
Es ist etwas Unabänderliches außerhalb unseres Tuns.
So gibt es Dinge, die sich nicht wieder gut machen lassen.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
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