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„Abschied“ von Karl-Heinz Fricke


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Liebe Ingeborg,

Es war ein sehr trauriger Anlass für uns.Es war unserer einziger Enkelsohn, dn wir auf tragische Weise verloren.

Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
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Hallo Karl-Heinz. Ich habe Dein Gedicht
Abschied gelesen, es war ein trauriger Anlaß, trotzdem hast Du es sehr gut
geschrieben, als letzten Gruß an
einen Freund. Gruß Ingeborg
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Mein herzliches Beileid erst mal!!

das gedicht ist mir sehr nahe gegangen, auch wenn ich keinen enkel, sondern einen großvater verloren habe!!

Sie haben die Worte, die sicher aus ihrem Herzen stammen, wunderbar zur Geltung gebracht und es lässt einen wirklich nachdenken!!

vielen dank für dieses wundervolle Gedicht!
Mit freundlichen Grüßen
tanja

Karl-Heinz Fricke (12.09.2008):
Hallo Tanja, Ich danke dir herzlich für den netten Kommentar. Ich schrieb es für die Witwe eines lieben Freundes. Nun weiss ich leider nicht, wer du bist ? Wir sagen allerdings in diesem Forum alle du zueinander. Schreibst du auch ? Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

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Ja Karl Heinz das kann
ich voll verstehen,
wirklich gute Worte
von dir, es grüßt
Margit

Karl-Heinz Fricke (22.12.2007):
Liebe Margit, Einmal kommt der Tag des Abschieds für alle. Wohin er führt wissen wir nicht mit Bestimmheit. Wir können nur hoffen und glauben, eine bessere Welt vorzufinden, die vielleicht sogar besser ist als diese Hölle auf Erden. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja mein lieber Freund Karl – Heinz. Worte von Dir, die mir sehr zu denken geben und vor allem, mich sehr, sehr traurig stimmen! Nicht immer heilt die Zeit Wunden und Franz, versteht euch alle, sehr gut. Ich, wenn ich an besagte Nachricht zurückdenke, habe noch heute gleiche traurige Gefühle und ja, mir fehlen schlicht und einfach die Worte!!! Fühlt euch alle auch von mir umarmt und von Herzblatt, ja Karl – Heinz ich bin euch allen, mehr als sehr nahe!!! Dein Freund nicht nur der Poesie
Franz und Herzblatt


Karl-Heinz Fricke (14.12.2007):
Lieber Franz, Die Zeit heilt zwar alle Wunden, aber die Narben bleiben sichtbar. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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sehr schöne Zeilen hast du geschrieben, berührend.

Ich wünsche dir und deiner Familie schöne, frohe Tage und Menschen dich euch trösten.

Heidemarie

Karl-Heinz Fricke (14.12.2007):
Liebe Heidemarie, Wenn das Herz voll Freude und auch voller Trauer ist, dann formen sich die Zeilen von selbst. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, du hast für dieses schmerzliche Ereignis, und die Erinnerung daran, eine wunderbare Metapher gefunden, und sie in Reim und Vers gesetzt!
Ich empfinde mit dir, gute Wünsche kann man zu einem solchen Anlass nicht finden....
Liebe Grüsse, Heino.

Karl-Heinz Fricke (14.12.2007):
Ich danke dir lieber Heino, Ja, ein ganzes Jahr ist vergangen und unser Verlust hat noch keine Verminderung gefunden, und einen Abschluss dafür wird es auch nicht geben. Es ist schlimm ein Kind zu verloren, aber viel schlimmer ein Großkind, dessen Leben erst begonnen hatte. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

nachdenklich macht mich dein Gedicht
sehe ich Sorgen in deinem Gesicht?
Was, mein Freund, lässt dich so schauen
sag mir´s, du kannst mir vertrauen.

Abschied nie für immer ist
denkt man das, dann man vergisst
dass wir alle hier auf Erden
uns doch wiedersehen werden.

Ist´s auch auf der andren Seit
kommt für alle doch die Zeit
da wir müssen einmal gehn
deshalb tu nach vorne sehn.

Sei nicht traurig, denk daran
niemand hier doch bleiben kann
ich find´s gut und freu mich drauf
hoffe, ich komm auch da rauf.

Es grüßt dich ganz herzlich Gisela



Karl-Heinz Fricke (14.12.2007):
Hast recht, liebe Gisela, wir sind alle nur Gäste auf dieser Erde, und unsere Reise ist dort zu Ende wo sie begonnen hat. Ich danke auch für die poetischen Nachzeilen. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
Es ist schwer, einen Verlust zu verarbeiten. Aber es ist besser man trauert um einen Menschen und gesteht sich den Schmerz ein, als man unterdrückt ihn.
Liebe Grüsse
Ursula Mori

Karl-Heinz Fricke (14.12.2007):
Liebe Ursula, Du hast recht, liebe Ursula. Derek war der Liebling meiner Frau. Sie hat den Tod nicht akzeptiert und grämt sich. Ich dagegen weinte eine Woche lang. Tränen nehmen doch den Schmerz ein wenig von seiner ersten Schwere. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, Gott erweist uns die Gnade, vergessen zu können.
Aber genauso auch, Erinnerung wachzuhalten.
In diesem Sinne sage ich danke für dieses schöne Gedicht.

Liebe Grüße, Hermann

Karl-Heinz Fricke (14.12.2007):
Lieber Hermann, Das Vergessen ist nur zeitweise wenn andere Dinge das Gehirn beschäftigen. Der Schmerz jedoch kommt oft zurück. Wir sind jedoch dankbar den Jungen gekannt zu haben. Liebe Grüße, Karl-Heinz

bfrey

13.12.2007
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Diese Erlebnis ordne ich unter Unfassbarem ein,lieber Karl-Heinz und das sind Dinge,die den Schmerz immer neu gebären....Ich weiß, wovon ich rede,denn ich habe auch einmal ein Kind hergeben müssen. Genauso trifft das für Enkel zu,an denen man ja mit allen Fasern seines Herzens hängt.
Ich wünsche euch viel Kraft in der Zeit des Gedenkens...
Ich grüße dich
GITTI

Karl-Heinz Fricke (13.12.2007):
Liebe Gitti, Danke für deinen lieben Worte. Man könnte zu viel kriegen, wenn man bedenkt, wie viele jungen Menschen in den unsinnigen Kriegen geopfert werden. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz! Es ist alles nur geliehen auf dieser Welt...! Nichts ist entgültig und nichts können wir festhalten!! Bei mir waren es die Eltern und ein grosses Grundsstück; alles hab ich mit 36 Jahren an einem einzigen Tag verloren. Liebe Grüsse, Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (13.12.2007):
Liebe Ilse, Das Leben bietet Gewinn und Verlust, alles ist am Ende egal, wir leben nicht ewig und wir können auch nichts mitnehmen. Es schmerzt allerdings lieb gewordenes zu verlieren and das trifft ganz besonders auf die nächsten Angehörigen zu. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

13.12.2007
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Lieber Karl- Heinz,
ein Gedicht, das offen ist für die Tiefe und der Intensität des Lebens und der eigenen Persönlichkeit.
Jede Gedankenreise in die Vergangenheit mit Erinerungen an liebe nahestehende Menschen und Angehörige ist gleichermaßen eine Reise zu sich selbst.
Man benötigt immer wieder die Innigkeit der Kraft derartige schmerzhafte Erinnerungen zu verdrängen.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.12.2007):
Lieber Karl-Heinz, Du hast recht, man muss abschalten können, und dabei nicht selbst draufgehen. Es ist eine unabänderliche Tragödie und für die Angehörigen immer ein Schmerz. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
ein Abschied ist immer schmerzlich, aber ein endgültiger Abschied durch Tod ist besonder schwer zu ertragen. so etwas kann man nicht vergessen. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (13.12.2007):
Hallo Norbert, Am Ende kommt alles in Vergessenheit, lieber Norbert. Aber der Glaube, jemand dann wieder zu sehen, musds schon recht stark sein. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ich wusste das nicht. Aber mein tiefes Mitgefühl gehört dir und deiner lieben Frau. So ein Platz bleibt leer, weil ihn niemand anderer ausfüllen kann. Aber ich wünsche euch so sehr, dass der Schmerz eines Tages einer tiefen Freude und Dankbarkeit weicht, weil ihr diesen Enkelsohn kennenlernen durftet. Wenn alles vergeht, aber die Liebe bleibt auf beiden Seiten. In Gedanken umarme ich euch und wünsche , dass dieser Tag nicht allzuschwer für euch ist. Liebste Grüße Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (13.12.2007):
Liebe Gabriela, Ich hatte vor einem Jahr das Gedicht: "Wen die Götter lieben" und die Kurzgeschichte : "Derek den sie Boto nannten" hier veröffentlicht. Es hat mir geholfen, wenn auch unter Tränen, es nieder zu schreiben. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
der Schmerz hat sich tief in die Seele eingegraben. Ich kann mich noch gut an deine Nachricht vor einem Jahr erinnern.
Tröstlich zu lesen ist, dass sich durch so einen fürchterlichen Schicksalsschlag die Bande mit denen, die verblieben sind, noch enger geworden sind.
Drück dich und deine Frau in Gedanken ganz lieb: Christine

Karl-Heinz Fricke (13.12.2007):
Liebe Christine, Ich habe ein wenig Abstand gewonnen im Gegensatz zu Hilde, die sich innerlich grämt. Ich konnte weinen, sie nicht. Derek war ihr Liebling. Wir danken dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl - Heinz!
Mein Mitgefühl gehört Dir und Deiner Familie!
Es kommt auch immerwieder bei uns der Tag, der heilige Abend, als mein Bruder mit 35 verstarb und Frau mit drei kleinen Kindern zurücklas.
Zwei Jahre später starb dann meine Schwägerin . . .
Grüße au Euch alle, Rainer

Karl-Heinz Fricke (13.12.2007):
Lieber Rainer, Manchmal sind wir Menschen ganz arme, hilflose Wesen. Was kann man gegen solche Tragödien machen. Ich empfinde es sehr schmerzvoll einen lieben Menschen zu verlieren. Was mag manche Mutter empfinden, wenn der liebe Sohn auf dem Schlachtfeld verblutet. Man könnte zu viel kriegen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, schmerzvoll wird dieser Tag im Jahr immer sein. Mitfühlende Grüße auch an deine Familie von Christine

Karl-Heinz Fricke (13.12.2007):
Liebe Christine, Ich konnte im letzten Jahre eine Woche lang weinen. Das war erlösend. Meine Frau dagegen hat es sehr schwer Tränen zu vergießen und der Kummer nagt an ihr. Derek war ihr Liebling. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, es ist so schmerzlich und ich kann es verstehen, wenn so ein Abschied sich jährt. Immer sind die Gedanken da und sie bleiben im Herzen lieb in Erinnerung. Liebe Nachtgrüße zu Dir, Gundel

Karl-Heinz Fricke (13.12.2007):
Liebe Gundel, Es ist etwas Unabänderliches außerhalb unseres Tuns. So gibt es Dinge, die sich nicht wieder gut machen lassen. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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