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„Mein bester Freund heißt Tod“ von Ulrike Reich


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Der Tod ist nie unser Feind - wir machen ihn nur oft dazu. Weil wir ihn oft nicht verstehen. Dabei ist er neben der Geburt die einzige Gewissheit in unserem Leben, aber nichts, was man fürchten muss.

Ich spüre Todessehnsucht aus deinem Gedicht, liebe Ulrike. Wenn es deine realen Gefühle sind, die du hier so gut beschrieben hast, dann begleiten dich meine guten Wünsche für dein Leben!

Mit liebevollen Grüßen,
Gudrun

Ulrike Reich (19.12.2007):
Danke für's Lesen und die Grüße, liebe Gudrun. Der Tod, der als, wie du treffend schreibst, die einzige Gewissheit in unserem Leben ist, ist leider immer noch ein Tabuthema. Was du offen ansprichst, ist vorhanden. Ich hatte auch unter exakt diesem Titel vor einiger Zeit in einer dunklen Phase etwas geschrieben. Es ist nicht schön, so zu sein, sondern sehr belastend, aber viele Menschen verstehen es einfach nicht. Merkwürdig, dass man den eigenen Tod nicht fürchtet, im Gegenteil, aber am Tod nahestehender Menschen verzweifelt. Man selbst will gehen, aber die anderen, die wollen wir nicht loslassen. Ist das verrückt oder normal? Liebe Grüße

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