Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Englein“ von Gisela Segieth


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Liebe Gisela,

Ich glaube, dass es Engel gibt. Sie haben allerdings keine Flügel.
Ein in Kanada bekannter Maler malt sie ohne Flügel. Auf einer Ausstellung musste er oft die Frage beantworten, wo die Flügel seien. Darauf fragte er die Betreffenden ob sie schon Engel mit Flügeln gesehen hätten.

Soviel über Engel.
Sehr schön deine Zeilen,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Gisela Segieth (18.12.2007):
Lieber Karl-Heinz, Engel brauchen keine Flügel, was sollten sie auch damit? Wären sie doch nur wie Bügel, und die Engel wär´n nicht fit. Wie sollten sie damit fliegen, hinter all den Menschen her? Niemand würde dann mehr siegen und die Herzen wären leer. Ich geb dem Maler damit Recht, denn er hat ihnen zu gesehn, und sein Gedanken sind nicht schlecht, so wird er in den Himmel gehn. Wenn wir dort auch einmal hin wollen, dann haben wir noch viel zu tun, nein, dabei hilft uns gar kein grollen, wir können solang auch nicht ruhn. Deshalb mein lieber Freund so glaub, ist´s besser dass wir schreiben, nur, bitte, dir den Schlaf nicht raub, denn wir noch lang hier bleiben. Fühl dich herzlich gegrüßt, deine Gisela

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Liebe Gisela! Wozu haben auch die Engel Flügel?? Aber manche Menschen haben sie auch! Was man an sich ketten möchte, wird einem nicht bleiben!!! Da hast Du recht. Herzliche Grüsse, Ilse

Gisela Segieth (17.12.2007):
Liebe Ilse, Menschen wie Engel haben doch Flügel, damit ihre Ungeduld sie doch stets zügel, wenn sie ihren Bogen zu weit mal gespannt, und sich haben in Illusionen verrannt. Ich weiß es, ich habe es selbst mal gemacht, so dass andre haben ganz herzhaft gelacht. Mein Herz hat geblutet für ganz lange Zeit, doch heut steh ich wieder dem Leben bereit. Das danke ich Engeln genauso wie dir, drum mach ich mir´s Leben auch heute zur Zier. Danke und viele liebe Grüße, deine Gisela

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Man sperrt niemand ein liebe Gisela und ja Engel, schon gar nicht! Habe auch meinen Schutzengel, ob dieser jedoch feminine oder maskuline Art ist, dies ist mir nicht bekannt. Passt jedoch auf mich ganz gut auf - bisher! Ja und Engel mit zwei Beinen sehe ich sehr, sehr oft und spätestens wenn ein andrer Blick sich verfinstert, ja dann spüre ich dass dieser wenig Macht besitzt! Ein Mon Cheri Dir und eines mir mit lieben Grüßen verbunden ein Unterfränkischer Bengel und nicht Engel
Franz


Gisela Segieth (17.12.2007):
Lieber Franz, niemand sperrt hier Englein ein, doch auch gar keine Leut, denn Engel sind doch allzu fein, ach, wie mich das doch freut. Und dich freuts ebenso gibs zu, ich hab sonst keine Frag, denn nur so komm ich heut zur Ruh, du bei den andern klag. Gute Nacht und viele Grüße von Gisela

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Liebe Gisela, habe schon öfter versucht ein Englein festzuhalten, vergeblich....
schließlich haben Engel Flügel und husch, husch sind sie wieder verschwunden!
Scherz beiseite....habe schon die wahren
Worte Deines Gedichts verstanden!
Mit Engelsgrüßen an Dich
Gerhild

Gisela Segieth (17.12.2007):
Liebe Gerhild, nein, halt Englein niemals fest, denn es brauch Lieb und Zärtlichkeit, sonst es dich doch verlässt. Dir selbst geht es doch ebenso, sei ehrlich, gib es zu, auch du bist nur mit Liebe froh - nur so kommst du zur Ruh. Na siehst du, so ist´s auch bei ihm, dem feinen Engelein, deshalb dich bei ihm auch geziehm, denn es ist doch so klein. Fühl dich ganz lieb gegrüßt von Gisela

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Liebe Gisela, du hast es richtig erkannt. Sehr schöne Zeilen von dir. Eine friedvolle und besinnliche Adventwoche wünscht dir Gabriela.

Gisela Segieth (17.12.2007):
Liebe Gabriela, hab herzlich Danke für dein Wort, das mich hat sehr gefreut, ja laufe ich auch oftmals fort, mich hat´s Englein gereut. Das braucht viel Liebe und viel Güt, damit es leben kann, und damit es uns stets behüt ohn Frage nach dem "Wann". Fühl dich herzlich umarmt von deiner Gisela

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Liebe Gisela,
genau das denke ich auch.
Auch Engel wollen Wärme spüren, denn sie leben von der Liebe, die wie eine Batterie immer wieder aufgeladen werden muss, und nur so können sie etwas abgeben.
Engelsgruß zu Dir v. Chris


Gisela Segieth (17.12.2007):
Liebe Christine, oh ja, so manches Engelein, vermisst die Lieb auf Erden, die es auflädt doch gar so fein, wie soll es ohne werden? Lass schenken uns den Englein drum, viel Liebe und auch Güte, damit sie brauchen keinen Rum und Gott sie stets behüte. Sie schenken uns dafür ihr Lieb, und sind stets für uns da, darum ach lieb Christine gib, ihn´ Lieb doch jedes Jahr. Ich leg von meiner noch dazu, so viel ich geben kann, damit sie kriegen Seelenruh, auf mich kommt es nicht an. Zusammen schaffen wir es bald, dass sie erholen sich, und es ihnen nicht mehr wird kalt, ja, daran glaube ich! Fühl dich ganz herzlich gegrüßt von deiner Gisela

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so ist es mit den lieben Engeln!

schöne Woche
Heidemarie

Gisela Segieth (17.12.2007):
Liebe Heidemarie, ja, so sind die Engelein - im Himmel und auf Erden - ach, sie sind ja gar so fein - drum lass uns wie sie werden. Herzliche Grüße von Gisela

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