Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weihnachtskonzert“ von Georges Ettlin


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Lieber Georges, Dein Weihnachtskonzert ist bei mir angekommen,freu. Hast es gut geschrieben und egal wie Du es meinst. Aber JEDER soll seine eigene Meinung im Glauben und auch in der Politik haben, so denke ich immer, da würde ich nie Vorschriften machen oder mich reinhängen. Ich bleibe immer neutral, lach und ich würde mich nie als *Christ* bezeichnen, denn wer weiß das schon?? Oder weißt Du es?? Ich wünsche Dir eine schöne Adventswoche und liebe Grüße von Gundel

Georges Ettlin (18.12.2007):
Das denke ich auch, liebe Gundel-))... Es ist aber so, dass es doch ein Kriterium gibt, was einen Christen zum Christen macht: Der Glaube an die Hinwegnahme unserer Sündenschuld durch den Kreuztod Christi als stellvertretendes Leiden für unsere kleinen und grösseren Sündlein. Die Liebe zu den Gedanken des Christus und das Erkennen der Gedanken des Christus und der Glaube daran. Da müsste man einfach mal die Bibel gelesen haben, damit man die nötigen Infos kriegt. Nicht der "gute" Mensch ist Christ, sonder der Sünder, dem die Sünden vergeben werden durch seinen Glauben an die Rettung durch den geistlich auferstandenen Christus.Der Christ glaubt an den tatsächlich immernoch vorhandenen Christus in seiner Erhöhung zur göttlichen Macht im Dienster unseres einzigen Gottes, von dem wir uns allerdings kein Bild machen sollen : Gott bleibt ein Geheimnis und unsere menschlichen Vorstellungen von ihm würden ihn beleidigen, denn unser Vorstellungskraft wird dem Gotte nicht gerecht. Er ist besser. Herzliche Grüsse von Georges

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Deine letzten beiden Zeilen, lieber Georges, sind d i e Weihnachtsbotschaft! "Friede auf Erden", so heißt es doch. Einen freundlichen Gruß und schöne Weihnachten von RT

Georges Ettlin (18.12.2007):
So ist es, lieber Rainer!-)) Herzliche Grüsse von Georges

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Ja mein lieber Georges. Danke Dir! Im Namen des Glaubens, wurden schon viele Kriege geführt und Hass, der war nicht nur bei der Inquisition vorhanden! Auch heute noch, gestehen die Menschen den Mitmenschen nicht eigene Gedanken zu Gott zu! Jeder sagt, Gott liebt nur meinen Glauben, falsch diese Denkweise, >Gott liebt, wie man diesen Glauben lebt<! Du verstehst meine Gedanken, so wie ich Dein Gedicht nicht nur gerne gelesen habe, sondern auch verstehe! Grüße
Franz
Religiöser Fanatismus ist nicht nur falsch, sondern destruktiv. Gott ist Sanftmut und vor allem Liebe und dies, erwartet er von uns im Glauben!!!


Georges Ettlin (18.12.2007):
Danke, lieber Franz!-)) Natürlich bemühe ich mich, nicht als fromm den Menschen zu erscheinen....doch bin ich zugänglich für Allerlei...bleibe aber im Stillen meinem Glauben treu... Lieben Gruss von Georges

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Lieber Georges, unsere katholische Kirche segnet die Waffen, somit wird der Krieg ein Gotteskrieg. Das soll einer verstehn. Du sollst nicht töten.
Lieber Gruß v. Wally

Georges Ettlin (17.12.2007):
Die Christenheit bewegt sich sehr lebendig ausserhalb jeglicher Kirche. Natürlich sind wir Christen keine Heilige...aber geheiligt durch den Glauben und den guten Willen.... Herzliche Grüsse von Georges

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Du kannst also auch ganz andere Sachen, lieber Georges!!

Gefällt mir auch gut!

Herzliche Adventsgrüße dir
von Gudrun

Georges Ettlin (17.12.2007):
Mit Gambe, Bratsche und der Leier möchte ich Dich loben, liebe Gudrun, für Deine lieben Worte!-))) Herzlichen Gruss von Georges

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