Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„"Wahre Welt"“ von Kerstin Langenbach


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Liebe Kerstin,

wunderschön ist dein Gedicht
mit viel Lieb geschrieben
gern säh ich in dein Gesicht
ob dort Sorgen blieben?

Oder ließest du sie dort
in den fremden Sphären
an nem ganz, ganz fernen Ort
wo nur Freuden wären?

Hast du Träume mitgebracht
in dein irdisch Leben
so dass deine Seele lacht
tut nach Gutem streben?

Oder musst du nochmal hin
in die fernen Welten
danach stünd mir auch der Sinn
horch, die Hunde bellten.

Haben sie den Schlitten denn
dorthin auch gezogen
so ich es aus Märchen kenn
die mich nie getrogen.

Liebe Kerstin, nimmst mich mit
nächstes Mal auf Reisen
ja, erhörst du meine Bitt
tust mich nicht abweisen?

Sag mir´s, denn ich mich dann richt
gern nach deinem Wort
oder nimmst du mit mich nicht
fliegst alleine fort?

Ach, ich denke schon mal dran
mit dir fort zu reisen
ob es sich erfüllen kann
das wird sich erweisen.

Doch nun lasse ich dich gehn
und ich werde träumen
bis wir nächstes Mal uns sehn
gibt´s nichts zu versäumen.

Ich schick dir nen kleinen Gruß
jetzt noch auf die Schnelle
da ich weiterreisen muss
doch du hast ihn, gelle?

Herzlich grüßt dich Gisela






Kerstin Langenbach (19.12.2007):
Grüß dich liebe Gisela! Ich freu mich riesig über deine vielen und schönen und wärmenden Wortes-Verse und Gedanken in Bezug auf meine "wahre Welt"!!! Es wäre mir eine Freude, dich bei meinen nächsten Gedankenreisen wissend bei mir zu haben! ;o) Ich danke dir vom Allerherzlichsten für dieses Wunderwerk, welches du mir vermachtest! Sei ganz lieb gegrüßt von mir! Kerstin

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Liebe Kerstin, hast du auch erlebt, dass die Wahrheit Illusion, und die Illusion Wahrheit ist ???? Es klingt so in deinen überaus poetischen Zeilen.
Liebste Grüße und danke für dieses schöne Gedicht.

Kerstin Langenbach (18.12.2007):
Guten Abend liebe Gabriela! da fragst du was! Und hast meine Gedanken gut angeregt! Was ist Wahrheit.. was Illusion? Manchmal scheint die Wahrheit wie Illusion und die Lllusion wie die Wahrheit.. wie kann man erkennen, was nun wirklich ist? Oder sind sie miteinander verbunden.. irgendwie? Vielleicht könnte der Mensch eine absolute Wahrheit gar nicht verkraften, wodurch die Illusion verhilft, alles etwas zu lindern? Oder ist der Mensch befähigt in Illusionen zu leben, und das Wahre zu verkennen? Nimm mir dieses Wirrwarr bitte nicht übel.. . Ein ganz liebes Dankeschön geht hiermit an dich! Sei ganz lieb gegrüßt von mir! Kerstin

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Wohl dem, der noch träumen kann, sei es wachend oder schlafend.
Träume nähren unsere Seele oft auf sehr beglückende Weise.

Ein sanftes, gutes Gedicht von dir - einfach zum Träumen schön, liebe Kerstin!

Liebe Adventsgrüße dir
von Gudrun



Kerstin Langenbach (18.12.2007):
Liebe Gudrun, ja, Träume hält dem Mensch am Leben.. in Verbindung mit der Hoffnung und Zuversicht, können vieler dieser wahr werden.. mit Zeit. Ich danke dir sehr für deine schönen Worte auf mein Gedicht und wünsche dir noch einen schönen Abend! Herzlich grüßt dich Kerstin

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Kerstin, wundervolle Gedanken in Worten umgesetzt von Dir!!! Liebe Grüße
Franz

Kerstin Langenbach (18.12.2007):
Grüß dich lieber Franz! Es ist immer wieder schön zu wissen,dass ich dich mit meinen Worten berühre.. . Ein ganz lieben Dank an dich und herzlichste Grüße! Kerstin

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Liebe Kerstin, gern habe ich Dein Gedicht gelesen, schöne Traumwelt. Der letzte Vers so aussagekräftig, fantasievoll. Liebe Grüße, Gundel

Kerstin Langenbach (18.12.2007):
Liebe Gundel, vielen Dank für deine lieben Worte auf meine Zeilen! Nur Traum? Wahrer Traum? Oder womöglich Realität? Ganz wie man es zu betrachten meint. Sei ganz lieb gegrüßt von mir! Kerstin

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Hallo Kerstin,
deine wahre Welt ist so eine angenehme Welt. Schön geschrieben von dir. Liebe Grüße Norbert

Kerstin Langenbach (18.12.2007):
Grüß dich lieber Norbert! Was ist die wirklich wahre Welt... deine, meine.. die von Jedem? Aber diese Momentaufnahme meines wahren Weltentraumes hat wahrlich was Angenehmes.. . Vielen, lieben Dank für deine Worte! Herzlich grüßt dich Kerstin

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Ein thematisch und handwerklich gut umgesetzter Traum, liebe Kerstin, der mich komplett fasziniert hat. Wünsche dir nur das Allerbeste auf der Welt! Herzlichst RT

Kerstin Langenbach (18.12.2007):
Guten Abend lieber Rainer! Ich freu mich sehr, dass ich dich mit meinem wahren Traum faszinieren durfte! So gleicht er doch einer Faszination!!! Sei aufs herzlichste gegrüßt von mir! Kerstin

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Wunerschöne Worte, liebe Kerstin!
Deine Zeilen lesen sich sehr gut. Man fällt quasi in einen Traum.
Einen lieben Gruß in Deinen Tag
von KArin

Kerstin Langenbach (18.12.2007):
Grüß dich liebe Karin! Ich hoffe, du hattest ein schönes Nachempfinden dieses, meinen wahren Traumes? ;o) Ich danke dir sehr für deine lieben Worte auf die Meinen. Ich wünsch dir noch einen schönen Abend! Viele, liebe Grüße schickt dir Kerstin

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Liebe Kerstin,
es ist vielleicht ein bisschen verrückt aber bei deinem Gedicht stellte ich mir eine Brücke zum Mond vor. Eigentlich hat der ja gar nichts damit zu tun. Aber irgendwo hinter dem Mond gibt es bestimmt einen Platz des Ausruhens und Träumens. Das Gedicht ist sehr schön. Die Worte klingen sehr weich.
Herzliche Grüße, Detlef

Kerstin Langenbach (18.12.2007):
Guten Abend lieber Detlef! Ich stelle mir immer mal wieder vor, wenn das Leben mir den Umständen entsprechend zu viel ist, ich würde ein kleines Eckchen hinterm Mond haben, wo ich wieder zur Ruhe kommen kann und ein wenig träumen..abgeschottet. Es ist verkehrt, sich zu oft an solchem Ort aufzuhalten, doch so ab und an ganz wohltuend. Ich freue mich sehr, dass dir meine Zeilen gefallen und danke dir für deine Worte! Herzlichst, Kerstin

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