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Peter Prior (19.12.2007):
Tach Franz, wir waren die Tage öfters auf den beliebten Weihnachtsmärkten, da stand die Arbeit fast ganz still, die Tochter ist dann noch den ganzen Tag um mich herum, mit mir, ich mit ihr, zugange.
Bis Februar werde ich voraussichtlich brauchen, da meine Schwester auch renoviert haben möchte, dann muss ich unbedingt noch ein Bild für Weihnachten malen, dass hat sich meine Frau gewünscht, alle anderen Geschenke hat sie schon. Dann brauche ich noch einige Bilder für meine Wohnung, male ich natürlich auch selbst, mal sehen, was meine Schwester noch während der Renovierung für Vorstellungen bekommt, dann wir das auch eine längere Arbeit.
ZU DEINEM KOMMENTAR:
Kann ich nur voll und ganz zustimmen, wir bräuchten auch Kirchenunabhängige - Gebäude, die für die Menschen ein Ort der Einkehr und Besinnung sein können. Sozusagen eine Kirche ohne die ganzen Symbole, ein grosser, hoher Raum, ein Raum wie eine Kirche eben, jedoch ohne Pfarrer, ohne Kreuz, ohne alles, vielleicht greife ich diesen Gedanken noch in diesem kleinen Weihnachtsgedicht auf, mal sehen, natürlich wird auch nach der Prügel noch das Versöhnliche - Wort von mir kommen, das Weihnachtswort. Am Sonntag, dem vierten Advent spätestens. Heute Abend lese ich überall hinein.
Übrigens lieber Franz, meine ganz persönliche Vorstellung von der Kirche, sie ist noch konservatifer gleich die des Papstes, viel mehr, vielleicht werde ich dieser Einstellung auch noch ein Gedicht widmen. Für mich ist die Kirche ein Felsen in der Welt, der nicht verändert werden darf, null. Dieser Felsen steht für mich unter Denkmalschutz sozusagen, unumstösslich, leider hat sich die Kirche dauernd verändert, sie war ursprünglich so wie Du und Ich es glauben wollen. Ein sehr grosses Thema, man hört es an meinen vorangegangenen Teilen noch nicht heraus, aber das lieber Franz ist meine Centrale Botschaft, die Kirche soll sich ihrer Wurzeln besinnen, mehr will ich garnicht hier sagen.
Die Kirche sind wir, ich bin auch in der richtigen Kirche, RK, wie wir bereits bei uns beiden festgestellt haben.
Gruss und Grüße lieber Franz.
Die Tochter, Elena, macht gerade ihren
Mittagschlaf, der Engel.
Peter Prior (19.12.2007):
Du bist vielleicht für mich und die Kirche der letzte Abschaum, aber dennoch in Gottesaugen ein Heiliger.
Für mich bisher jedenfalls ein Ehrenmann.
Ich danke dir herzlich lieber Norbert,
ein Satz aus der Bibel ist an dieser
Stelle sehr treffend, der Satz ist
sogar noch an mehreren Stellen treffend.
Vater vergib ihnen,
denn sie wissen nicht
was sie tun.
Weiterhin eine besinnliche Vorweihnachtszeit.
Gruss und Grüße - merci -
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