Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Christ Teil - 8 -“ von Peter Prior


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Ja lieber Peter, man muss nicht in der Kirche sein um Gott nahe zu stehen.. Ist die Kirche auch das Haus Christi, so dennoch spüre ich meine Nähe zu ihm jeden Tag wo auch immer! Ich für meine Person bin lieber ganz alleine im Haus Gottes, schließe meine Augen und denke über vieles im Alltag nach, ob dies gut oder schlecht war. Dabei danke ich Gott für alles, für die Positivität, auch für die Negativität denn dies, lässt mich verbessern! Er lernte mir!!! Du verstehst was ich damit sagen möchte. Ja Peter, mit den Heiligen ist es auch so eine Sache, jedoch darüber mag Gott urteilen und bewerten, mir als kleines Licht im gewaltigen Universum steht dies nicht zu. Wie gesagt, meine Nähe zu Gott in der Kirche, die suche ich mir viel lieber ganz alleine in Stille und Besinnung und am liebsten in alten Gotteshäusern – Symbol für Beständigkeit!!! Liebe Grüße Dir und vor allem, hoffe Du bist mit Deiner Arbeit bald fertig!!!!!! Grüße
Franz


Peter Prior (19.12.2007):
Tach Franz, wir waren die Tage öfters auf den beliebten Weihnachtsmärkten, da stand die Arbeit fast ganz still, die Tochter ist dann noch den ganzen Tag um mich herum, mit mir, ich mit ihr, zugange. Bis Februar werde ich voraussichtlich brauchen, da meine Schwester auch renoviert haben möchte, dann muss ich unbedingt noch ein Bild für Weihnachten malen, dass hat sich meine Frau gewünscht, alle anderen Geschenke hat sie schon. Dann brauche ich noch einige Bilder für meine Wohnung, male ich natürlich auch selbst, mal sehen, was meine Schwester noch während der Renovierung für Vorstellungen bekommt, dann wir das auch eine längere Arbeit. ZU DEINEM KOMMENTAR: Kann ich nur voll und ganz zustimmen, wir bräuchten auch Kirchenunabhängige - Gebäude, die für die Menschen ein Ort der Einkehr und Besinnung sein können. Sozusagen eine Kirche ohne die ganzen Symbole, ein grosser, hoher Raum, ein Raum wie eine Kirche eben, jedoch ohne Pfarrer, ohne Kreuz, ohne alles, vielleicht greife ich diesen Gedanken noch in diesem kleinen Weihnachtsgedicht auf, mal sehen, natürlich wird auch nach der Prügel noch das Versöhnliche - Wort von mir kommen, das Weihnachtswort. Am Sonntag, dem vierten Advent spätestens. Heute Abend lese ich überall hinein. Übrigens lieber Franz, meine ganz persönliche Vorstellung von der Kirche, sie ist noch konservatifer gleich die des Papstes, viel mehr, vielleicht werde ich dieser Einstellung auch noch ein Gedicht widmen. Für mich ist die Kirche ein Felsen in der Welt, der nicht verändert werden darf, null. Dieser Felsen steht für mich unter Denkmalschutz sozusagen, unumstösslich, leider hat sich die Kirche dauernd verändert, sie war ursprünglich so wie Du und Ich es glauben wollen. Ein sehr grosses Thema, man hört es an meinen vorangegangenen Teilen noch nicht heraus, aber das lieber Franz ist meine Centrale Botschaft, die Kirche soll sich ihrer Wurzeln besinnen, mehr will ich garnicht hier sagen. Die Kirche sind wir, ich bin auch in der richtigen Kirche, RK, wie wir bereits bei uns beiden festgestellt haben. Gruss und Grüße lieber Franz. Die Tochter, Elena, macht gerade ihren Mittagschlaf, der Engel.

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Hallo Peter,
du liegst mit deinen Worten vollkommen richtig. Ich bin auch so ein Heiliger, aber nur zu 30 % behindert nach der Hüft-OP. Die Voraussetzung mit der Nichtkirche erfülle ich auch. Liebe Grüße Norbert

Peter Prior (19.12.2007):
Du bist vielleicht für mich und die Kirche der letzte Abschaum, aber dennoch in Gottesaugen ein Heiliger. Für mich bisher jedenfalls ein Ehrenmann. Ich danke dir herzlich lieber Norbert, ein Satz aus der Bibel ist an dieser Stelle sehr treffend, der Satz ist sogar noch an mehreren Stellen treffend. Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun. Weiterhin eine besinnliche Vorweihnachtszeit. Gruss und Grüße - merci -

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