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Karl-Heinz Fricke (27.02.2012):
Liebe Silvia,
Hier liegt ein Irrtum vor, ich danke dir jedoch fürs Lesen des Weihnachtsgedanken. Ich hatte dir jedoch vorgeschlagen das Gedicht: DER WUNSCHZETTEL zu lesen.
Das Gedicht erschien auch im Goslarer Bergkalender für den ich seit 12 Jahren schreibe.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.12.2007):
Liebe Margit,
Langsam kommt das Weihnachtsfest heran und schnell ist es vorbei. Fast mit Erleichterung geht man der Normalität entgegen. In zehn Jahren spricht man vom vergangenen Jahr, als die gute alte Zeit.
Ich danke dir und grüße lieb.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.12.2007):
Lieber Karl-Heinz,
Herzliche Dank für deinen netten Kommentar. Unser Weihnachten ist fast wie ein normaler Tag, wenn man allein ist. Man kann aber auch ohne den Trubel schöne Stundn verleben.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.12.2007):
Liebe Ilse,
Es waren wieder viele Telefon Anrufe in viele Orte, die uns mit lieben Verwandten und Freunden verbanden.
Sie gingen in diese Orte: Goslar, Melsungen, Herford,
Emden, Scharmbeck-Osterholz und Mengshausen in Deutschland. Portland, Oregon, Chicago, Minneapolis,
Coon Rapids, Wisconsin und Los Angeles in den USA.
Winnipeg, Medicine Head, Birchbank, Calgary, Prince George und Chilliwack in Kanada. Da wir allein sind, hatten wir die Möglichkeit allen Fröhliche Weihnachten zu wünschen.
Auch euch wünschen wir noch erholsame Tage bis uns das neue Jahr empfängt. Hoffen wir auf ein Gutes.
Herzliche Grüße von Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.12.2007):
Liebe Gundel,
Unser Weihnachtstag hat erst begonnen und euer ist fast zu Ende. Wir sitzen und lauschen den Klängen von Radio Herz.
Danke dir und wir grüßen herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.12.2007):
Hallo Norbert,
Viele Weihnachten haben wir im Leben gefeiert. Es gab Trubel, aber auch Besinnung damals. Dieses unterscheidet sich darin, dass wir eine ruhiges Weihnachten erleben, und es fast wie ein normaler Tag
ist. Wir haben gelernt genügsam zu sein, und erfreuen uns an den alten Weihnachtsliedern, die uns Radia Herz darbietet.
Wir grüßen euch herzlich,
Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.12.2007):
Liebe Christine,
Bei uns ist es noch am frühen Morgen an diesem 1. Weihnachtstage. Wir haben die Deutsche Welle im Fernseher an und fühlen uns ein wenig in der Heimat. Radio Herz bringt uns die schönen alten Weihnachtslieder, die wir mitsingen. Es ist ein einsames Weihnachten für uns, aber das hat auch seinen Vorteile.
Liebe Grüße und ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.12.2007):
Liebe Gabriela,
Wie schön könnte doch das Leben auf dieser Welt sein,
wenn die Menschen friedlich wären. Die unsinnigen Kriege sind doch ganz unnötig. Man muss sich immer nach dem Warum fragen. Die Weihnachttage bringen dieses immer wieder zur Besinnung, und an den restlichen Tagen des Jahres scheint es vergessen zu sein.
Ich wünsche dir noch schöne Tage bis zum Ende dieses Jahres und darüber hinaus.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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