Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Eine Lohnverhandlung“ von Karl-Heinz Fricke


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Mit schmunzeln wieder gelesen lieber Karl - Heinz. Ja, Ideen hast Du immer wieder!!!!!!!!!!! Grüße Dir
Franz

Karl-Heinz Fricke (28.12.2007):
Lieber Franz, Ähnlich geht es im Buckingham Palast zu. Das Personal ist sehr schlecht bezahlt. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz! So kommt man zu Geld (*Schmunzel*). Du schreibst wunderbare humorvolle Gedichte, worüber wir uns immer wieder freuen. Ganz liebe Grüsse für Euch von Horst+Ilse

Karl-Heinz Fricke (27.12.2007):
Liebe Ilse und Horst, Es freut mich, dass meine Schmunzler Anklang finden. Wir hoffen, Ihr hattet schöne Feiertage. Wir sind total eingeschneit mit fast 2 meterhohen Schneebänken an beiden Seiten unserer Ausfahrt. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Peter Prior

27.12.2007
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So läuft die Gehaltsverhandlung aber wirklich ab, sein Können, seine Leistung präsentieren, dann sagt der Chef, es ist doch eine Ehre, hier im Betrieb. Schmunzel. Da hilft nur wie in deinem Gedicht, viel Phantasie.

lächel. Gruss und Grüße

lieber , wehrter Karl-Heinz.

Karl-Heinz Fricke (27.12.2007):
Lieber werter Freund, Was wären wir ohne Gedanken und Fantasie ? Wohl wie ein Tier, die weder gute noch böse Gedanken haben. Nur einen Instinkt. Vielleicht wäre die Menschheit bnesser dran, wenn sie auch nur Instinkte hätte. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Ein Weihnachtsgeschenk im Nachhinein aus Canada. Dafür dankt vielmals, lieber Karl-Heinz, RT.

Karl-Heinz Fricke (27.12.2007):
Lieber Rainer, Nach Tagen der Besinnlichkeit da kommt die Zeit der Normalität ohne die es auch nicht geht. Ich danke dir, Liebe Grüße

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Das ist Klasse, liebe Karl-Heinz!

Ja, auch wenn auf diese Weise, kriegt sie nun mehr Geld und bleibt ganz "leise"... . ;o)

Viele, liebe Grüße,
Kerstin

Karl-Heinz Fricke (27.12.2007):
Liebe Kerstin, Es mag wohl eine kleine Erpressung sein, aber auch eine Mahnung an die Edle vorsichtiger in der Auswahl ihrer Beschäftigten zu sein. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Das war aber schlau von
Liesel, das sie den Diener
erwähnt hat. Super wie immer.
Lieb grüßt Margit.
P.S. Ich habe meinem Schwiegersohn
gesagt, dass du Wellington
nicht kennst, aber er hat
mir gesagt, Wellington
ist größer als Wien und
hat auch mehr Einwohner.
Gruß Margit



Karl-Heinz Fricke (27.12.2007):
Liebe Margit, Danke dir für die netten Worte. Wellington, Ontario ist ein kleiner Erholungsort am Ontario See. Er hat 1700 Einwohner. Das Wellington, das größer als Wien sein soll, ist die größte Stadt in Neuseeland. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

27.12.2007
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Lieber Karl- Heinz,
gute Taten an sich sind Belohnung genug, ist es etwas mehr umso besser.
Es gibt fast keine Dienstleistung, die selbstlos und ohne Hintergedanken getan wird.
Die Belohnung dafür beginnt nicht immer im Himmel.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.12.2007):
Lieber Karl-Heinz Wir sind wieder auf dem Wege der Normalität und die oft beschriebenen Weihnachtstage gehören der Vergangenheit an. Nichts ist schwerer zu ertragen als eine Reihe von Feiertagen, Wie wahr. Wir hatten uns gut aussehende Weintrauben für unseren Rohkostsalat gekauft, und sie mussten wohl gespritzt worden sein, denn wir beide hatten am 1. Festtag einen Durchfall, der nun in Verstopfung übergegangen ist. So waren die frohen Weihnachten doch beeinträchtigt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, so kommt eben letztlich alles ans Licht. Wiederum ein gelungenes Gedicht von Dir!
Ich hoffe, Du hattest schöne Feiertage
und grüße herzlich
Gerhild

Karl-Heinz Fricke (27.12.2007):
Danke für die Nachfrage, liebe Gerhild und für den Kommi. Die Festtage waren ungewöhnlich, wenn man sich an gut aussehenden Weintrauben den Darm entzündet und oft Wege gehen muss um den Folgen zu begegnen. Nun ist das Gegenteil der Fall und Verstopfung quält. Aber trotzdem sagt man: Frohe Festtage. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
im Augenblick sind wie bei uns überall Lohnverhandlungen im Gange. Viele Arbeitgeber sind wie die Gräfin. Sie meinen, wenn man bei ihnen Arbeit hat, würde es schon reichen, Geld zum Leben ist nicht unbedingt erforderlich. Gerade im öffentlichen dienst haben sich die Politiker die Taschen gefüllt, wollen aber ihre Beschäftigten weiterhin nur sehr kurz halten von der Bezahlung her, dafür aber zusätzlich finanziell belasten. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (27.12.2007):
Hallo Norbert, Immer dieselbe Geschichte. Die augenblicklich Entwicklung zielt darauf, das es bald wieder nur Arm und Reich geben wird. Da ist das Volk besser im Zaum zu halten nachdem die ersten Ausschreitungen und Proteste mit Wasserwerfern und Tränengas begegnet wurden. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
eine schlaue Liesel und ein geschwätziger Leibdiener haben ihr die wohl verdiente Lohnerhöhung gebracht.
Schmunzler nach Weihnachten. Gut so.
Herzlich grüßt Christine

Karl-Heinz Fricke (27.12.2007):
Liebe Christine, Ich danke dir. Der Leibdiener war nicht nur für die Gräfin da, er hat einen Vergleich zwischen der und der Liesel angestellt. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, toll eingefädelt diese Lohnverhandlung. Habe Dein Gedicht gern gelesen, schmunzel und gut geschrieben. Liebe Grüße zu Dir von Gundel

Karl-Heinz Fricke (27.12.2007):
Liebe Gundel, Man muss sich fragen, wie es in solchen Haushalten oftmals zugeht. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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