Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Wärme des Sichelmondes“ von Kerstin Langenbach


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Ein absolut zauberhaftes Gedicht von dir, Kerstin. Es trägt einen Gesang in sich, der beruhigend auf einen wirkt, einen sanft umschmeichelt, und doch zur Vorsicht und Geduld rät, während man bereits die Wärme fühlen kann, ganz zart. Wärmende Grüße in deine Nacht, Micha.

Kerstin Langenbach (15.01.2008):
Lieber Micha, Schöne Gedankengänge, die mein Gedicht in dir hervorgerufen hat. Manchmal bedarf es etwas Zeit, Kraft und Mut, die Wärme des Mondes zu erreichen und fühlen zu dürfen. Ich danke dir sehr! Sei lieb gegrüßt von Kerstin

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Liebe Kerstin,

Der Mann im Mond wird dich gern umarmen,während Luna eifersüchtig ohne Staubtuch daneben steht. Sie sollte lieber was tun, die alte Schlampe.
Dein Gedicht ist sehr gefällig.

Herzliche Grüße,
Karl-Heinz

Kerstin Langenbach (15.01.2008):
Klasse, lieber Karl-Heinz!!! :OD Ja, sie sollte endlich mit ihren Putzarbeiten beginnen, für die klare Sicht!!! Ich hab herzhaft gelacht! Dank dir!!!!!!!!!! Ganz liebe Grüße schickt dir Kerstin

Weltenwandler

14.01.2008
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Irgendwie ein schönes Bild, wie du zum Mond fliegst und ihn umarmst. Wobei ich es trotzdem besser finden würde, du bleibst weiter hier bei uns und schreibst so schöne Gedichte :)

Ich vermute, dieses Gedicht ist zur gleichen Zeit entstanden wie dein anderes Mondgedicht? Ich finde es jedenfalls sehr schön und sehr ruhig, die Stille der Nacht hast du gut aufgegriffen und doch verleiht das Fliegen dem Ganzen auch etwas Freiheit. Wobei ich es interessant finde, dass du den Mond als wärmend wahrnimmst, da er uns ja eher etwas kalt leuchtet.

Alles Liebe
Philipp

Kerstin Langenbach (15.01.2008):
Lieber Philipp, ach auch von dort oben, könnte ich meine Gedichte mit einem Mondstrahl auf die Reise zur Erde tragen lassen... Ist doch eine schöne Vorstellung, oder? ;o) Dieses Gedicht und das, was heute drin steht, sind beide an einem Abend entstanden. Ich habe den Sichelmond betrachtet, sowie auch mit einem Stern um die Wette geblinzelt und Fühlen geteilt... . Das andere Mondgedicht entstand, ich glaub einen Abend zuvor. Ich empfinde ihn als wärmend, so erhält er doch sein Licht durch die Sonne, und die ist warm... . Danke für deinen schönen Kommi auf meine Zeilen. Ganz lieb grüßt dich Kerstin

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Liebe Kerstin, Suche nach Geborgenheit
im schützenden Rund des Mondes, der z.Zt.
noch sichelförmig ist?
Ich wünsche Dir jedenfalls, dass bald Vollmond ist , ab morgen geht´s bergauf,
dann ist zunehmender Mond!
Mit lieben Grüßen
Gerhild


Kerstin Langenbach (15.01.2008):
Liebe Gerhild, ja er nimmt wieder an Volumen zu.. so konnte ich mir gerade noch rechtzeitig im Fluge etwas Wärme von ihm gönnen.. . Ich danke dir, liebe Gerhild! Herzlich grüßt dich Kerstin

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Liebe Kerstin, ich seh dich da oben auf der Sichel rutschen, pass auf dass du wirst nicht runterrutschen. Schmunzel..... Wie immer ein ganz besonderes Gedicht. Liebste Grüße Gabriela.

Kerstin Langenbach (15.01.2008):
Liebe Gabriela, ja, ich hab aufgepasst! Wärme kann verbinden, und sollte einen nicht stürzen lassen... . Danke und liebste Grüße schickt dir Kerstin

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