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„Das innere Kind“ von Gabriela Erber


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Liebe Gabriela,

Dein Gedicht spricht mich außergewöhnlich stark an. Auch ich bin ihm vor Jahren begegnet, meinem inneren Kind. Es war damals für mich eine ganz starke, schmerzliche, aber auch in hohem Maße lohnende Begegnung. Und wenn man sich diesem Kind in sich bewußt geworden ist, mag man es nie wieder missen.
Einen ganz lieben Gruß
Helga

Gabriela Erber (27.06.2008):
Liebe Helga, ja das innere Kind ist ein großes Thema, es will geborgen sein und nie allein...Ich freue mich so, dass du das auch so siehst. Danke dir für deinen sehr schönen Kommentar. Alles Liebe für dich von Gabriela.

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Liebe Gabriela, endlich schreibt mal jemand ein Gedicht über das innere Kind! Bravo! Bravissimo! ... mir ging es lange so wie Dir: ich kümmerte nicht um diesen meinen Teil in mir ... besonders von einem "verletzten inneren Kind" wollte ich nichts wissen! Nur nicht hinschauen, nur nicht hinfühlen! ... Bis mir Verwandte das Buch von John Bradshaw empfahlen: DAS KIND IN UNS - zum richtigen Zeitpunkt! ... ich übte und lernte auf diese Stimme in mir zu hören, auf seine Schmerzen, auf seine Ängste und ich sprach zu ihm ... endlich Selbstgespräche, die mich weiterbrachten! Und ich bemerkte die Sensibilität und die Kreativität dieses inneren Kindes: meines inneren Kindes! ... Du schreibst es schön, liebe Gabriela: "Inzwischen ist es stark ... alte Ängste sind ihm genommen ..." und: "Heute nimmt es mich bei der Hand, zeigt mir allerhand". ... Ich danke Dir, liebe Gabriela, für dieses Gedicht und grüße Dich herzlich: August.

Gabriela Erber (07.02.2008):
Lieber August, es macht Freude, wenn jemand so begeistert ist von dem , was man schreibt. Danke dir. Ich wusste nicht einmal, dass es das innere Kind gibt. Aber ich hatte ständig diese Träume, von diesem kleinen Kind, das ich immer vergass, und das ich immer gerade im letzten Augenblick wieder fand, gerade noch, bevor es verhungert war. Ich konnte mir das nicht erklären, weil ich mich ohnedies ständig um alles und jeden kümmerte. Erst als ich dann total am Ende war, und begann, mich um mich selbst zu kümmern, vergingen diese Träume. Ich las dann sehr viele Bücher über heilende Gedanken usw. und da erfuhr ich vom inneren Kind, und dann wusste ich gleich Bescheid. Meine Texte kommen immer eigenständig, sie sind da. Ich weiss meistens gar nicht, was ich schreibe, und bin selber immer erstaunt, wenn innerhalb von fünf Minuten fertig gereimte Gedichte geschrieben sind. Das mache ich seit ca. 1 Jahr, habe vorher gar nicht geschrieben. Das kam über Nacht, als ich mich von Vielem befreit hatte. Wenn ich einmal schereibe, bin ich nicht mehr zu bremsen. deshalb mache ich jetzt Schluss und sende dir liebe Grüße Gabriela.

Alida

03.02.2008
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Ich bin gerade sehr berührt und mein inneres Kind signalisiert mir, dass es sich auch gesehen fühlt durch dein wunderbares Gedicht! Ganz toll! Euch beiden alles, alles Gute wünscht Alida

Gabriela Erber (03.02.2008):
Liebe Alida, danke für deine berührenden Worte. Wünsche auch euch beiden alles Gute und eine liebevolle Beziehung zueinander. Herzliche Grüße Gabriela.

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Liebe Gabriela,

Träume sind oft schwer zu deuten. Das Gehirn spinnt nachts, weil es sich am Tage so konzentrieren muss.

Ich grüße dich herzlich und wünsche dir weiterhin schöne Träume.
Karl-Heinz

Gabriela Erber (04.02.2008):
Lieber Karl-Heinz, danke für deine Worte der Träume. Dieser Traum hat sich verabschiedet, als ich ihn richtig gedeutet hatte. Schöne Träume wünsche ich dir auch. Alles Liebe Gabriela.

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Sehr schön erkannt und festgehalten, liebe Gabriela. Jeder Mensch ist irgendwie ein solches Kind, das echte, das innerste Selbst, dass durchs weltliche Leben manchmal vergessen wird.
Du lässt es nicht verhungern!
Einen lieben Gruß sendet dir Astrid.

Gabriela Erber (03.02.2008):
Liebe Astrid, der Traum hat mich lange Zeit sehr belastet. Weil ich immer mit Angst entdeckte, dass ich auf das Kind vergessen hatte, und hoffte das es nicht verhungert ist. dabei hatte ich schon lauter erwachsene Kinder. danke für deine so lieben Worte. Liebe Grüße Gabriela.

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Ein starkes, berührendes Gedicht, liebe Gabriela!!
Das Kind in deinen Träumen muss aber nicht unbedingt "nur" dein inneres Kind gewesen sein. Es kann sich auch um vernachlässigte Wesenszüge, wahrscheinlicher aber noch um brachliegende Talente gehandelt haben. Ich weiß, wovon ich spreche... Vielleicht beschaust du die Kind-Träume mal von dieser Seite aus?!

Übrigens - ich sehe einem Kind von dir in die Augen - jedesmal, wenn ich eines deiner Gedichte lese!

Liebevolle Grüße dir
von Gudrun

Gabriela Erber (03.02.2008):
Liebe Gudrun, schön wieder von dir zu hören und gleich noch so einen wunderbaren erklärenden Kommentar. Mit den Talenten könntest du schon recht haben. Ich bin sprachlos, über dein sehr fühlendes und sehendes Talent. Dir alles erdenklich Liebe von Gabriela.

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Ja, liebe Gabriela wenn man immer nur für andere da ist, vergisst man sich selber meistens. Wie gut dass das die Träume melden. Ich bin eine alte Hobbytraumforscherin und kann das was Du schreibst nur bestättigen. Liebe Grüße und noch einen sonnigen Sonntag wünscht Dir Wally

Gabriela Erber (03.02.2008):
Liebe Wally, Hobbytraumforscherin klibngt ja sehr interessant. Ich danke dir für deine lieben Worte und für die Bestätigung meines textes. Liebste Grüße für dich von Gabriela.

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Wunderbare Worte, liebe Gabriela!!!
Auch ich habe ähnliche Erfahrungen mit meinem "Inneren Kind" gemacht, es stets vernachlässigt, bis ich von seiner Existenz erfahren habe. Erst dann habe ich mich um mein Inneres Kind gekümmert - wohl ähnlich dir -
Heute sind wir beide glücklich!

Dein Gedicht hat mich sehr angesprochen und geht mir unter die Haut.

Liebe Grüße sendet dir - Eleonore!

Gabriela Erber (03.02.2008):
Liebe Eleonore , ich danke dir für deinen wunderbaren Kommentar. Es freut mich zu hören, dass du ähnliche Erfahrungen gemacht hast. Schön dass ihr euch gefunden habt, und glücklich seid. Liebe Grüße Gabriela.

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Liebe Gabriela, bewahren wir unser inneres Kind, ein JEDER hat so seine Träume und gut, dass wir sie haben. Dein Gedicht ist gut geschrieben und bringt Erinnerungen hoch. Liebe Sonntagsgrüße zu Dir, Gundel

Gabriela Erber (03.02.2008):
Liebe Gundel, ich danke dir für deine so schönen Worte. Ja es ist gut, dass wir auch unsere Träume haben, sie zeigen uns oft viel unbewusstes und nicht erkanntes auf. Liebe Grüße Gabriela.

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Deine so sinnvollen und wahren Gedanken, liebe Gabriela, sind so stimmig! Ein Kind wird - wenn man normal veranlagt ist - immer unser Schutzbefohlenes sein. Selbst, wenn du schon uralt bist. Danke und einen herzlichen Gruß von RT

Gabriela Erber (03.02.2008):
Lieber Rainer, danke dir für deinen wunderbaren kommentar. Ja , das innere Kind heisst es hegen und pflegen bis ins hohe Alter. Liebe Grüße von Gabriela.

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Liebe Gabriela!
All Deine Zeilen haben immer einen tiefen Sinn, der die ganze Seele erfasst!!
Leere Worte können einem nichts bedeuten.
Kinder sind so unkompliziert und sagen die Wahrheit frei heraus.
Wir dürfen das nicht; dann gelten wir als naiv.
Das gibt alles zu denken!!
Es grüßt Dich herzlich
Ilse

Gabriela Erber (03.02.2008):
Liebe Ilse ich danke dir für deine sehr tiefsinnigen Worte. Alles Liebe und eine gute Nacht wünscht dir Gabriela.

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Liebe Gabriela,
das Kind in uns begleitet uns ein Leben lang. Es ist wichtig, sich dieses Kind zu bewahren, bringt es uns doch öfter zum Lachen, lässt uns vertrauen und das Leben einfach schön sehen.
Es hat die Leichtigkeit eines Schmetterlings. Ach, ich komme ins Schwärmen.
Dir und deinem inneren Kind einen schönen Sonntag: Chris


Gabriela Erber (03.02.2008):
Liebe Chris, dir und deinem inneren Kind wünsche ich das auch. Ich danke dir für deinen wunderbaren Kommentar, bei dem ich auch ins Schwärmen komme. Liebe Grüße und eine gute Nacht wünscht dir Gabriela.

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