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Astrid v.Knebel Doeberitz (25.02.2008):
Danke dir, liebe Marion, fürs Lesen und Kommentieren.
Ja, es ist gerade die Situation, aus der ich meistens schreibe und es sind die Gedanken, die mich bewegen.
Freue mich, dass du's nachvollziehen kannst.
Eine angenehme Woche wünscht dir Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (07.02.2008):
Liebe Gundel! Danke dir fürs Nachdenken und ehrliche Kommentieren. Da hast du recht: Wir schaffen es nicht, die Gebote einzuhalten. Sie sind uns aber zur Richtschnur gesetzt, damit wir erkennen, dass wir Sünder sind und Gnade brauchen. Ich bin sooo dankbar für Gottes Gnade, deshalb bestimmt dieses Thema auch viele meiner Beiträge. ER liebt jeden Menschen, und gäbe es nur einen auf der Welt, so wäre er auch für diesen einen ans Kreuz gegangen und hätte die Schuld auf sich genommen. Doch er tat es für alle. Mit Werken schaffen wir uns ja keine Gerechtigkeit, sondern die schenkt er uns (hat selbst dafür alles erlitten); aus Dankbarkeit verändert sich unser Handeln, doch ich sehe es auch so: Seine Liebe und Gnade brauchen wir allezeit in unserem Leben.
Sei herzl. gegrüßt von Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (07.02.2008):
Stimmt, lieber Franz. Nur der Wahrheit in Liebe, zu der eben auch Wahrhaftigkeit gehört kann man vertrauen. LG Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (07.02.2008):
Danke, lieber Rainer! Manchmal wird mir der Gegensatz wir + Gott umso deutlicher und es ist mir gar nicht begreiflich, wie groß seine Liebe zu uns Menschen ist und er uns nicht einengt, sondern echte Freiheit schenkt. Seine Gnade macht mich froh - und ich hoffe, dich ebenso. Es grüßt Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (07.02.2008):
Liebe Alida! Danke für deine Ehrlichkeit. Man muss ja auch nicht immer kommentieren. Es freut mich, wenn es dich angesprochen hat. LG Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (07.02.2008):
Lieber Karl-Heinz! Das sind viele Fragen. Ich weiß nur: Gott hat dem Menschen die Wahl gelassen - Gehorsam oder Ungehorsam. Der Mensch wollte autonom sein, sein wie Gott, deshalb fiel er, denn Gott kann Lüge und alles Böse in seiner Nähe nicht dulden.
Da Gott aber Liebe ist (und kein Diktator, der Menschen mit Gewalt an sich fesselt) lässt er uns Menschen die freie Wahl. Er wollte keine Marionetten schaffen, sondern hat den Menschen als Gegenüber erdacht und (eigentl. im positiven Sinne) über die Tiere gestellt. - Dank dir für deinen Kommentar und bin gespannt auf dein Gedicht.
LG Astrid.
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