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Miriam Feuerlein (08.06.2008):
Die Margit bringt mich zum Erstaunen! /
Statt sich in weichen Wollust-Daunen /
mit einem Prinzen zu vergnügen, /
liest sie Gedichte dutzendweise /
von fröschlich frechen Höhenflügen. /
Geehrt wünsch ich Dir "Gute Reise"! //
Die Fröschin (mit einem General-Dankeschön für Deine vielen lieben Kommentare!)
Miriam Feuerlein (20.02.2008):
Erste Strophe von "Der Herr de Nacht", gedichtet in der 11. Klasse (also steinalt): //
Hochmütig neigt der Mond sein Haupt /
vor unsrer kleinen, müden Welt, /
die er, wie er es eitel glaubt, /
mit seinem schönsten Licht erhellt. ...//
Heute Nacht wird er ganz schön erschrecken, /
doch (in Bayern) hinter Wolkendecken! /
Ich bleib im Bett, /
Machs Du Dir nett! //
Deine Miriam
Miriam Feuerlein (20.02.2008):
Lieber Franz, Du nimmst mir die Worte förmlich vom Blatt. Schau doch morgen wieder rein - Ähnliches hab ich auch schon mal beobachtet!
Auf gleicher Wellenlänge, Deine Miriam
Miriam Feuerlein (20.02.2008):
Hallo Uli (gut, dass Du DER dazugeschrieben hast, da weiß man doch gleich, woran man ist)! Vielen Dank für das "knackige" Lob (wobei "fröscheln" so ziemlich das phonetisch unknackigste Wort ist, das mir einfällt...). Morgen gibts "Storch und Frosch-Reloaded", schau doch mal rein!
Deine Miriam
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