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Astrid v.Knebel Doeberitz (03.03.2008):
Liebe Sonja! Es ist wichtig, kein Mitläufer zu sein, aber auch niemand, der andere überrennt. Ja, bestimmt wäre es viel mitmenschlicher in der Welt, wenn mehr Menschen auf ihr Gewissen hören würden. - Die Gedanken beschäftigten mich, nachdem kürzlich der Film über Sophie Scholl (Geschwister Scholl, 1943)im TV lief. Trotz aller Nachteile und der folgenden Hinrichtung sahen sie sich ihrem Gewissen u. Gott gegenüber verpflichtet. Gute Vorbilder, denke ich, doch das Durchhalten war/ist in so lebensbedrohlichen Umständen wohl nur mit Gottes Hilfe möglich.
Danke dir fürs Lesen und Kommentieren und wünsche dir eine gewissenhaft-freudige Woche! LG Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (03.03.2008):
Danke dir, lieber Karl-Heinz. Leider lässt sich die e-mail bei uns nicht öffnen. Freue mich, dass das Gedicht gut bei dir ankam und denke, dass es glücklicherweise noch etliche Menschen gibt, die nicht in Haft gehören, sondern ihrem Gewissen bei allem Handeln behaftet sind.- Noch kurz zu deinem Gedicht "Die arme Seele": Ich glaube schon, dass es die sog. Hölle gibt (Es ist absolute Gottesferne.)
Irgendwann ist die Gnadenzeit vorbei und der, der sich absolut gegen Gott entschieden hat und sein Heilangebot ablehnt, wird in der Gottesferne landen.
Wie die genau aussieht? - Auf jeden Fall ist dort nichts Gutes, kein wahres Leben, nur Qual... - denn Satan u. seine Engel landen auch dort.
Nun sei herzlich gegrüßt und ich wünsche dir eine gewissenhaft-freudige Woche!
LG Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (03.03.2008):
Ja, lieber Rainer, und täglich lernen wir dazu.
Es wird immer wieder Entscheidungen zu fällen geben und manches Mal ist es nicht leicht, gewissenhaft zu handeln, wenn einem dadurch große Nachteile entstehen oder es sogar um Leben und Tod geht. - Die Gedanken zum Gedicht kamen mir, nachdem vor kurzem der Film über Sophie Scholl (Geschwister Scholl) lief, die letztlich in den Verhören bis zu ihrer Hinrichtung kurze Zeit darauf ihrem Gewissen treu blieb.
Sehr mutig und ohne den Beistand Gottes, glaube ich, nicht durchhaltbar.
Wünsche dir eine gewissenhaft-frohe Woche.
Herzlich grüßt Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (03.03.2008):
Danke, liebe Anne-Marie, für deinen ermutigenden Kommentar. Möge bei uns das Gewissen immer wichtig bleiben. Vielleicht hast du recht, dass niemand letztlich ganz sein Gewissen ausschalten kann, doch man kann wohl lange und ausdauernd "drauftreten".
In der Hoffnung, dass doch noch viele Menschen auf ihr Gewissen hören, grüße ich dich herzlich und wünsche eine freudig-gewissenhafte Woche. Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (03.03.2008):
Danke, lieber Franz, für deinen ausführlichen Kommentar. Da hast du vollkommen recht: Wie soll die Jugend anders sein, wenn schon die Eltern nicht mehr gewissenhaft denken und handeln. Du weißt, ich sehe es wie du: Wir sind dem Gewissen und Gott verpflichtet, denn ein jeder wird irgendwann Rechenschaft abgeben müssen, ob er das jetzt glaubt oder nicht. - Sei herzlich gegrüßt und eine gewissenhaft-freudige Woche wünscht dir Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (03.03.2008):
Danke dir, liebe Gerhild, für die Zustimmung.
Ich denke gerade: Letztlich kommen Menschen in Haft, weil sie ihrem Gewissen nicht mehr verhaftet sind.
Es sähe ganz anders aus im Alltag, wenn alle mehr aufs Gewissen hören. Egal, was kommt, doch so möchte ich es immer beibehalten und du sicherlich genauso.
Eine gewissenhaft-freudige Woche wünscht dir Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (03.03.2008):
Das sehen wir vollkommen gleich, liebe Gundel.
Es geht nicht gut und wird immer schlimmer.
Lass uns weiterhin ein kl. Gegengewicht setzen und auf das Gewissen hören. Wir wissen ja: Nur so ist innerer Friede möglich.
Sei herzl. gegrüßt und eine freudig-gewissenhafte Woche wünscht dir Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (03.03.2008):
Dank dir, Rainer, für deinen zustimmenden Kommentar.
Ja, vieles wäre anders, wenn alle Menschen aufs Gewissen hören würde, doch ich glaube wirklich, dass man so abstumpfen kann, dass einem nichts mehr etwas ausmacht. - Leider.
Dir auch eine angenehme u. gewissenhaft-freudige neue Woche wünscht Astrid.
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