Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Em Karle sai Mooschd!“ von Rainer F. Storm


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Servus Rainer! Hab grad dein Most-Gedicht gelesen.Mein Onkel aus der Umgebung von Reutlingen war auch so ein Mostfreund, hat selber welchen gemacht. Die "hintere" Wirkung war mir aber nicht bekannt,ich trank halt nicht soviel.... Lieben Gruß, christa

Rainer F. Storm (19.01.2011):
Hallo Christa! Besten Dank für Deinen Kommentar. Ja das mit dem Most ist so ein Ding, wenn man zuviel davon trinkt. Wie wäre es mit einem Kaffee??? Liebe Grüße sendet Dir RAINER

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Servus lieber Rainer hab schon wieder Tomaten gezüchtet und ein Gedicht übersehen. Schön schwäbisch. Meine Oma hät es nicht dreimal lesen müssen. Sie war eine Schwäbin mit Überzeugung
War vierzig Jahre bei uns in Oberbayern und hat kein Wort von uns angenommen.
Lustiges Gedicht wenn es einem selber nicht passiert. Seid beide lieb gegrüßt v. Wally

Rainer F. Storm (18.04.2008):
Griaß Di Wally! Doa siesch wiedr: Mir kennad hald doch älles, außer Hochdeutsch! Ich bedanke mich ganz herzlich bei Dir für die tollen Worte, die Du zu meinem schwäbischen Gedicht gefunden hast! . . . ond: drenga mr koin Mooschd, noa braucha mr au net uffbassa!!! Es grüßen Dich Brigitte und Rainer

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auweija das ist ja beinle
gelle Rainer. Toll
geschrieben sagt dir
Margit

Rainer F. Storm (17.03.2008):
Grüß Dich Margit! Ganz herzlichen Dank, dass Du Dir das angetan hast! Aber vielleicht weißt Du ja, dass die Schwaben ALLES AUSSER HOCHDEUTSCH können?!? Liebe Grüße aus dem Dichter-, Denker- und Häuslesbauerland senden Dir Brigitte und Rainer

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Ich sage nur: Mooschd oder nicht Mooschd, das ist hier die Frage!!

Lieber Rainer, ich hatte zwar Mühe, die Mundart zu lesen, aber es ist mir dann doch gelungen. Irgend wie kann man sich mit der Mundart Themen erlauben, die man sich vielleicht auf Hochdeutsch verkneifen würde. Ich habe auf jeden Fall geschmunzelt!
Liebe Grüße dir
von Gudrun

Rainer F. Storm (16.03.2008):
Sei gegrüßt Gudrun! Du hast vollkommen recht, denn in unserem Dialekt - Dichter - Club kommt es häufig zu Dingen, die man ganz bestimmt im Hochdeutschen nicht schreiben würde. Auf jeden Fall freut es mich, dass Du Dich durchkämpfen konntest und wenigstens den Sinn verstanden hast. (Ist gar nicht so einfach!) Nun aber will ich mich ganz herzlichst für Deinen lieben Kommentar bedanken! Einen schönen Sonntagabend wünscht Dir RAINER

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Sehr schön gemacht, lieber Rainer

Hob des meischte verstandenl
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Rainer F. Storm (16.03.2008):
Hallo Karl - Heinz! Das freut mich, dass Du diesen Dialekt verstanden hast! Herzlichen Dank für deine netten Worte! a Grüßle sendet Dir RAINER

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Sehr gut und lustig geschrieben, lieber Rainer. Habe es trotz Mundart gut verstanden. Erinnert mich an:
Zwei Knaben machten sich den Jokus
und tranken Most im Keller.
Dann mussten beide auf den Lokus,-
jedoch, der Most war schneller!

Naja, einmal ist keinmal - so heißt es heute bei mir.
Liebe Grüße von Heinz

Rainer F. Storm (16.03.2008):
Hallo Heinz! Recht herzlichen Dank für Deinen lustigen Kommentar! Ja, ja, wenn man beim Mosttrinken nicht aufpasst,- und kein Lokus zur Stelle ist, kann es schon mal in die Hose gehen! Einen schönen Sonntagabend wünscht Dir RAINER

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Lieber Rainer, mehrmals habe ich mir Dein Gedicht durchgelesen, ich habs verstanden. Gelacht und ein Schmunzler. Habe Dir aus Deinen Zeilen ein Elfchen geschrieben, Du darfst es natürlich löschen.:

Mooschd
ellweil guat
des isch gfährlich
jetzt en Fu... entweiched -
wagglich.

Liebe Abendgrüße zu Dir, Gundel

Rainer F. Storm (16.03.2008):
Sei gegrüßt Gundel! Aber Hallo, sowas werde ich NIE löschen!!! Recht herzlichen Dank für Deinen Kommentar und für Dein nettes Elfchen zum Gedicht! Schönen Sonntag wünschen Euch Brigitte & Rainer

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