Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Worte“ von Christoph Schröder


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ich gebe dir nur zu gerne recht. worte..vokabeln.. manchmal nur ein hauch ins nichts.. man sollte sie aufschreiben,damit man sie immer wieder lesen kann.. aber.. selbst da sind worte oftmals unverstaendlich, denn wenn das herz dazu fehlt.. wirkt alles nur kalt.
mit einem sanften laecheln
kordula

Christoph Schröder (17.03.2008):
Hallo Liebe Kordula, ich höre das Herz aus deinen Worten heraus ! Eigentlich machen Worte alles um uns herum erst verständlich, begrifflich, begreifbar. Plötzlich merksts Du das die Inhalte nicht mehr stimmen. Bei Mir, beim Gegenüber...? Das Erkennen verwirrt, aber es musste zu Papier. Lieben Gruß und bis die Nächte... Christoph

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Lieber Christoph,
das mit den Worten ist so eine Sache, weil sie genauso subjektiv empfunden werden wie fast alles im Leben, aber doch irgendwie den Eindruck von Objektivität vermitteln. Und so weren sie, die uns eigetlich nur dienen sollen und die wir angeblich beherrschen, Ursache für manches Mißverständnis oder Schlimmeres. Das ist Ironie.
Herzliche Grüße
Christiane

Christoph Schröder (16.03.2008):
Hallo Liebe Christiane, danke für die tiefgehende Deutung. Ja, es ist schon erschreckend zu erleben wie sich Dinge verselbstständigen und man spürt, das einem die gemeinsame Sprsche fehlt oder, in meinem Fall, abhanden gekommen ist. Einige Vokabeln wohl nicht richtig geübt.... Lieben Gruß Christoph

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