Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„SUMPFDOTTERBLUMEN“ von Christine Wolny


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liebe chris, jetzt muß ich schnell mal zum weiher um nachzuschauen ob bei mir die gelben sterne auch schon leuchten (:-) schön dein gedicht

herzllichen gruß

mani

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Liebe Chris, ein anschauliches Gedicht mit passendem Bild. Der Blumenname kommt eindeutig von der dottergelben Farbe. Sumpfdotterblumen konnte ich in meiner Gegend (Oberrheintal) noch keine entdecken, dafür schon Scharbockskraut und Anemonen, doch nicht an jeder Stelle, hängt wohl von sonnigen Plätzen ab. Weiterhin viel Freude mit den frühlingsgoldenen Blüten wünscht dir Inge

Christine Wolny (17.03.2008):
Liebe Inge, ich wohne in der Nähe vom Flughafen Rhein Main. Da ist es immer ein wenig wärmer. Ob uns die Motoren so einheizen? Manchmal denke ich das. Nun legt der Frühling eine kleine Pause ein. Herzlich grüßt Chris

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was vermisse ich doch manchmal deutschland, mit dieser herrlichen flora und fauna.. obwohl.. kolibris, die sind faszination pur, die finde ich aber nur hier..
ein herrliches gedicht..
sanfte gruesse in deinen tag
kordi
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Wunderschön, deine Texte und Bilder, muss ich immer wieder sagen, auch lerne ich davon, denn viele der Blume gibt es hier nicht.

Herzliche Grüße,
Karl-Heinz

Christine Wolny (16.03.2008):
Lieber Karl-Heinz, habe heute bei der Radtour nach den Sumpfdotterblumen geschaut. Sie waren aber geschlossen, denn zur Zeit ist es hier kalt und regnerisch. Dir und deiner lieben Frau wünsche ich eine gute Woche. Herzlich grüßt Chris

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Oft haben Blumen wunderliche Namen
manchmal ist sicher nicht der wahre Sinn
zuweil`n erinnern sie, woher sie kamen,
und dran, wohin wir einst mal gehen hin..

An die Hortensia ist da zu denken,
die Kirchhofblume wird sie auch genannt
Tränendes Herz u. Akelaia lenken
uns jeweils in ein ganz verschieden Land.

Ob Veilchen, Nelken, oder duftend Rosen,
sie zeigen an Jahr, Zeit und Lebensort
und duften,wenn ich traurig bin Mimosen,
stiehlt Trauer sich aus meinem Herzen fort.

Liebe Chris, das fiel mir nach dem Lesen deines wunderbaren Gedichtes über die Sumpfdotterblumen ein.
Mit Dank, liebe Grüsse, Heino.


Christine Wolny (16.03.2008):
Lieber Heino, danke für dein Blumengedicht. Wie ich sehe, hast du es so einfach aus dem Ärmel geschüttelt. Gefällt mir. Gruß v. Chris

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Bei uns blühen diese schönen Blumen noch nicht, es ihnen bei uns zu kalt. Aber sehr lang kann es nicht mehr dauern, dann kann ich dein schönes Foto in Natura erleben an unserem Bach.
Deine gereimten Zeilen mit dem dazu gehörigen Bild - eine wunderbare Harmonie, liebe Chris!!
Schöne Grüße in deinen Sonntag
von Gudrun

Christine Wolny (16.03.2008):
Liebe Gudrun, hier im Rhein Main Gebiet ist es immer einige Grade wärmer. Deswegen blüht auch schon mein Aprikosenbaum. Verrückt, denn zur Zeit ist es windig und regnerisch. Gruß v. Chris

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Lieblich und zart ist dein schönes Gedicht,von den gelben Sternen,schööön.

Dir einen schönen Sonntag.maria

Christine Wolny (16.03.2008):
Liebe Maria, heute leuchteten sie nicht. Hatten die Blüten geschlossen wegen des Regens und des Windes. Nur die saftigen, glänzenden Blätter waren zu sehen. Gruß v. Chris

Anne-Marie Zuther

16.03.2008
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Liebe Chris, das ist wieder ein Werk so ganz nach meinem Geschmack!
Einen herzlichen Sonntagsgruß schickt Dir Anne-Marie!

Christine Wolny (16.03.2008):
Liebe Anne-Marie, freut mich, dass du auch Blumengedichte magst. Dir liebe Grüße v. Chris

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Liebe Chris, diese Sumpfdotterblumen mag ich auch, ich hab sie bereis am Wasserlauf im Wald entdeckt, dazu die bemoosten Steine. Eine Freudenquelle, da geht das Herz auf. Auch Huflattich ist bei uns zusehen. Dein Gedicht und Foto dazu, eine Erlabung, so wohltuend. Liebe Sonntagsgrüße zu Dir von Gundel

Christine Wolny (16.03.2008):
Liebe Edelgunde. danke für deine lieben Zeilen. Wir lieben beide das Kleine. oft Unscheinbare und doch so Schöne. Gruß zu dir v. Chris

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Liebe Christine,
ein entzückendes Gedicht über die kleinen Sterne, die im Verborgenen leuchten.
Ich wünsche Dir einen fröhlichen Sonntag
Christiane

Christine Wolny (16.03.2008):
Liebe Christiane, danke für deine Zeilen. Heute hatten die Sumpfdotterblumen ihre Äuglein zu. Kein Wunder bei diesem Wetter. Gruß v. Chris

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Liebe Christine!
Dein schönes Gedicht hat mich überrascht.
Ich habe auch Sumpfdotterblumen so gern.
In meiner Kindheit waren sie schon der Favorit.
Wir zwei sind große Blumenfreunde.
Es grüßen Dich recht herzlich
Horst + Ilse


Christine Wolny (16.03.2008):
Liebe Ilse, wir stromerten als Kinder immer in der Natur herum. Dadurch entstand die enge Bindung mit ihr, die bis heute anhielt. Seid beide lieb gegrüßt v. Chris

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Liebe Christine, ein so liebevolles poetisches Gedicht !!!!! Man spürt dein herz für die Natur !!!Ich habe es
wirklich mit großer Freude gelesen und das Foto dazu , herrlich. Einen wunderschönen Sonntag wünscht dir Gariela.

Christine Wolny (16.03.2008):
Liebe Gabriela, heute habe ich die Sumpfdotterblumen am Bach besucht. Doch bei dem kalten, windigen Wetter, hatten sie ihre Äuglein zu. Gruß v. Chris

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