Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Melanie“ von Steffen Glauer

Hallo Steffen,

wohlwissend Deiner Trauer verneige ich mich vor Dir, welch Last Du trägst, während all die schmutzigen Gestalten lachen und sich ihrer gutbezahlten Psychologen sicher sind.

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Steffen Glauer (24.03.2008):
Hallo Rene, um Missverständnissen vorzubeugen ... ich habe "Gott sei Dank" diese Geschichte nicht ganz so erlebt, sondern sie geschrieben, nachdem ich damals eine Talkshow gesehen habe, als eine Mutter darüber berichtet hat. Meine Tochter kam aber, als sie sieben war mal aus der Schule und ein Auto hielt neben ihr an und der Fahrer wollte sie in sein Fahrzeug locken. Nur gut, dass ein Passant kam und er ist abgehauen, aber meine Tochter ist jetzt 29 und es geht ihr immer noch nicht aus dem Kopf. Ich meldete dies auch der Polizei, aber ich habe von denen nichts mehr gehört. Lieben Dank für deine Zeilen und ich wünsch dir noch eine schöne Woche, Steffen

sehr traurige Zeilen. Und die Antwort, ich weiß keine.

Was sind es bloß für Menschen? Sind es noch Menschen? Warum? Was geschah mit ihnen?

Ich schicke dir liebe Grüße
Heidemarie

Steffen Glauer (23.03.2008):
Ja Heidemarie, es ist ´ne verdammt traurige Angelegenheit und auch nicht Nachvollziebar und es sind auch keine Menschen, die so etwas tun. Was aus diesen Menschen geworden ist?, fragst du? Sie werden als geheilt nach 2 Jahren entlassen und tun es wieder und das versteh ich nicht. Stell dir mal vor ein Kind eines Politikers würde davon betroffen sein? Dann würde man sicher was dagegen tun. Ganz liebe Grüße vom Steffen und ich wünsch dir eine schöne Woche