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Heidemarie Rottermanner (04.04.2008):
Liebe Margit,
leider bekomme ich tag täglich solche Meldungen, ich kann es schon gar nicht mehr lesen.
In Tibet verkleiden sich chinesische Polizisten als Mönche und prügeln auf die Leute ein, und dann schreit man, dass sind friedliche Mönche, so betrügt man die Welt.
Ich schaue schon genau, von wo die Waren kommen und China NEIN DANKE
lieben Gruß
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner (01.04.2008):
liebe Ursula
und ich glaube, wir können es uns gar nicht vorstellen, 4 - 10 jährige Kinder in die Obhut eines Führers zu geben und sie durch Schnee und Eis über den Himalaya zu schicken. Wie muss die Verzweiflung groß sein, damit man als Eltern solche Entscheidungen trifft. Es ist außerhalb unserer Vorstellungskraft.
Liebe Grüße
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner (31.03.2008):
lieber Norbert,
sie müssten ihre Heimat nicht verlieren, wenn das Wort Freiheit nicht nur ein Wort wäre sondern auch Alltag.
Hoffen wir darauf, dass die Weltengemeinschaft Frieden bewirkt.
Alles Liebe
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner (31.03.2008):
Nicht machtlos liebe Gundel,
schon das Weitererzählen tut diesen Machthabern nicht gut, sie wollen ja Ruhe und Frieden vermitteln.
Doch die Stimmen der verzweifelten Menschen werden lauter, ich vertraue darauf, dass sie gehört werden.
Alles Liebe
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner (31.03.2008):
ich auch nicht lieber Franz.
Die Machthaber werden nervös, zu viele Menschen wissen Bescheid, und man würde am liebsten alles unter den Teppich kehren, doch das Leid schreit zum Himmel.
Liebe Grüße
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner (31.03.2008):
Danke Ursela
es ist schon wichtig, wenn wir hellhörig werden und unsere Gedanken lenken. Es ist wichtig, dass viele Menschen davon erfahren, das macht die Mächtigen nervös.
Liebe Grüße
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner (31.03.2008):
liebe Chris,
vielleicht bedarf es vieler Bitten und Gebete, damit Frieden möglich ist.
Wünsche dir alles Liebe
Heidemarie
und DANKe
Heidemarie Rottermanner (31.03.2008):
liebe Maria,
nicht nur das Leid der Kinder beschäftigt mich, das Leid der Menschen in Tibet lässt mich nicht los.
Ich besuchte vor gar nicht langer Zeit, ein Benifizkonzert zugunsten der Kinder, die über den Himalaya geflüchtet sind. Ein junger Tibeter erzählte die Erfahrungen mit Flucht, von Heimweh und dem Schicksal der zu Hause Gebliebenen. Du siehst nur noch die Bilder, hörst seine Stimme und vergisst nie wieder.
Herzensgruß
Heidemarie
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