Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Leben mit dem Zucker 2. Kapitel“ von Joachim Garcorz

Ja Joachim sehr gut
erzählt und erklärt,
lieb grüßt Margit

Joachim Garcorz (13.06.2007):
Liebe Margit, so sollte es auch sein. Ein besseres Verständnis für den Partner der betroffenen ist. Einfach ist es wirklich nicht wenn es so fortgeschritten ist, man kann einfach nur lernen und versuchen es anderen mitzuteilen , so lernen wir alle daraus. Manchmal stoßen wir auf Unverständnis und wundern uns darüber, wahrlich ein Tabuthema . Dabei entwickelt sich diese Krankheit langsam zu einer Volkskrankheit, da hilft nur reden und handeln. So möchte auch ich meinen Beitrag dazu leisten , zumindest für ein besseres Verständnis für diese Menschen. Wie sagte Pfarrer Fliege immer im TV:" Passt auf euch auf"! In diesem Sinne laß dich gegrüßt sein von Joachim.

Toll finde ich es, dass du uns nahe bringst, wie man so mit dem Zucker lebt.

Ich hoffe, es geht dir wieder besser und ich wünsche euch alles Gute
Heidemarie

Joachim Garcorz (07.06.2007):
Liebe Heidemarie, diese Geschichte soll zu einem besseren Verständnis in der Partnerschaft dienen. Gerade bei schweren Hypos ( Unterzuckerung) kann sich die Persönlichkeit des Betroffenen ändern. Dieses muß man erst verstehen und erste Anzeichen im Keim ersticken. Hilfreich ist da eine gute Beobachtungsgabe und man kennt den Partner gut um zu beurteilen ob da schon eine leichte Unterzuckerung vorliegt. Ich danke dir für dein Interesse an diesen Geschichten und verbleibe mit einem lieben Gruß nach Österreich,Joachim.