Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der Spiegel“ von Christa Eva Walter


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Dein Werk ist gekonnt geschrieben mit philosophischer Attitude, liebe Eva, so dass ich es gerne las, weil viele deiner Erkenntnisse auch meine sind. Ich weiß nicht, ob du mal meine Gedichte "Spiegelverkehrt" (glossiert) oder "Spiegelbild" gelesen hast. Wir alle sehen uns tagtäglich, bemerken dabei kaum, dass wir älter werden. Und das ist gut so wie dein Werk. Herzlichst RT

Christa Eva Walter (15.08.2013):
Herzlichen Dank für deine Worte... die Geschichte ist schon alt und doch immer wieder jung, wenn es um einen Spiegel geht... sei lieb gegrüßt, Eva

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Liebe Christa-Eva... deine Zeilen sind wunderschön und ehrlich. Ich habe sie mit Begeisterung gelesen und dabei an meinen eigenen Spiegel denken müssen... wie wichtig er doch stets in der Jugend für mich war und erst später, konnte ich in meinem Spiegel mein wahres Ich erkennen... Ich begann mich endlich zu fragen, wer ich bin und was ich von meinem Leben erwarte... auch, konnte ich darin sehen, was ich bisher geschafft und geleistet habe... Meine eigenen Bedürfnisse wurden sichtbar und ich lernte mit den Jahren, wen ich da im Spiegel sah - und sehe... Liebe Grüße, Ricarda-Christa

Christa Eva Walter (27.06.2012):
Darüber freue ich mich ganz besonders, dass du in deinem Spiegel gelesen hast... auf alle Fälle zeigt er dir... eine wunderbare starke Frau !!!! gaaanz lieben gruß Christa Eva

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Liebe Eva
So viel Wahrheit ist in deinen Worten.
Ja es stimmt, wenn man in den Spiegel schaut, sieht man nur die Schönheit, achtet auf aussehen, aber nicht auf das Wesentliche, nicht auf das was einen selbst eigentlich wiederspiegelt, nicht auf das Gemüt.
Du hast in wenigen Worten fast ein ganzes Leben beschrieben, von dem Selbst, dem eigenen geliebten Kind und dem Ende...
Und von dem Gefühl das Glück in einer Form die nur eine Mutter sehen kann, gefunden zu haben.
Wirklich schöne Worte, die sehr zum nachdenken anregen.
Denn ich für meinen Fall möchte nicht in einen Spiegel schauen, wo nur dessen Rahmen schön erscheint, doch das innere hässlich wie die nacht ist

LG Jessi

Christa Eva Walter (13.02.2010):
Liebe Jessi :)) wunderbar wie du den Spiegel beschrieben hast, ich habe diesen Text einmal übernommen, als ich 15 Jahre alt war, und zu meinem Erstaunen ist eigentlich fast alles so eingetroffen, eine Tochter... und jetzt langsam auch das Älterwerden... laaach... und nun zu dir, du hast hier schon einige Kurzgeschichten geschrieben die sonst vielleicht nur in der Schublade liegen, so wie bei mir... das hier ist eine einmalige Sache sie veröffentlichen zu können,... also mach es einfach mit deinem Buch genauso... nur so erfährst du, wie gut dein Manuskript ist, und vielleicht mit etwas Glück wird es verlegen... wenn etwas ruht, kann nix passieren, ich glaube an dich... :)) Lass mal von dir hören... lieben gruß Eva

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