Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Nicht das, sondern eben das“ von Roland Zulehner


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… ja auch ich habe immer das Gefühl
wenn ein GUTER Gedanke mein Gashirn streift.
DARÜBER SCHREIBST DU ETWAS.

Dann hat MIR (DU?) wieder den Einfall
weggeschnappt.

Leider finde ich dann diesen Gedanken
AUSFÜHRLICH bearbeitet und gedruckt
in der Woichenzeitung DIE ZEIT wieder …

… evtl. sollte ICH und DU mir Gedanken
erst nach Drucklegung (also Freitag) machen,
und Sie zu Wochenbeginn ins Forum stellen.

Dann besteht aber die Gefahr dass SIE UNS
wiederholt abkupfern …

die Heerscharen von Comedys
und Goastriders die Stoff brauchen
und HIER keine Koments abgeben …

Gruß Egbert
(der sicherlich mit seinem Einfall
mal wieder falsch liegt)

Roland Zulehner (27.04.2009):
ich denke mir immer, es ist ein großer Fehler einen Gedanken zu suchen um diesen aufzuschreiben. Vielmehr sollte man das aufschreiben, was gerade da ist - mit dem Haken - das Gefühl zu dem steht zum Greifen in der Luft. Da bemitleide ich so manchen Redakteur der etwas finden muß und aber nichts zu greifen hat. Das Schöne finde ich, auch wenn etwas wo ganz anders wieder auftaucht, ist die Bestätigung für den Gedanken und das die Zeit dazu Reif war.

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