Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die Spülmaschine“ von August Sonnenfisch


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Lieber August,
das gefällt mir wie Du aus einem Alltagsereignis eine Geschichte machst (siehe auch "Aus dem Leben des Grafen R.(5))und Lehren ziehst.
Manchmal brauchen wir auch für uns und unsere Mitmenschen Gebrauchsanweisungen, die wir uns in unserem Geiste selber zusammenstellen. Manchmal behandeln wir auch Gegenstände mit mehr Sorgfalt als uns selbst oder unsere Nächsten. Vermutlich bringen wir unser Auto öfter zur Wartung als unseren eigenen Körper.
Es liegen viele Parallelen und Anregungen in deiner Geschichte.
Alles Gute wünscht
Christiane

August Sonnenfisch (28.02.2010):
Gewiss, liebe Christiane, "wir bringen unser Auto öfter zur Wartung als dass wir unseren Leib ertüchtigten" ... diese (Un-)Kultur will es so: "Liebe deine Firma mehr als dich selber!" und "Liebe deine Nächsten mehr als dich selbst!": "Selbstlos" sein. Die Gesundheitskosten und die Unzu-frieden-heit explodieren. ... Schwer ist es umzusteuern - doch not-wendig. ... Ich danke dir herzlich und grüße dich bestens: der August.

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August, mir gefällt Dein Schreibstil, wenn das Thema auch noch so banal ist, ist die ganze Geschichte mitreißend erzählt und das können nur wenige. LG von Adalbert.

August Sonnenfisch (25.08.2009):
Lieber Adalbert, ich freue mich über Deine wertschätzende Antwort! ... Ich hatte mich berühren lassen von der Botschaft meiner Maschine, und mich hatten Goethes Bemühungen um sich selbst beeindruckt ... Dir besten Dank für Dein Feedback und herzliche Grüße: vom August.

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Lieber August,
sich den Dingen, seinen Mitmenschen und sich mit Sorgfalt und wachem Blick zuwenden,das kann leicht in Vergessenheit geraten,wenn Gewohnheit vieles bestimmt.Du hast das hier an Beispielen sehr gut verdeutlicht und einen Ausweg aufgezeigt.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

August Sonnenfisch (23.08.2009):
Liebe Ingrid! Ich danke Dir für Deine Antwort auf meine Spülmaschinenmissetat! ... Mein Ausweg ist ein uralter: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" ... und ein jetzt wieder aufgegriffener: "Liebe dich selbst - und es ist (fast) egal, wen du heiratest" (Eva-Maria Zurhorst) ... eine schwere Übung in einer Zeit, die Leistung bis zum Anschlag sowie Reputation zu Götzen machte. ... Mit herzlichen Grüßen: der August.

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