Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Hallo Gott“ von Rita Bremm-Heffels


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Karin Erz

13.12.2004
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Liebe Autorin, es ist lange her, dass jemand einen Kommentar zu Deiner Geschichte geschrieben hat. Ich selber bin ganz neu hier und bin beim Ersten herum stöbern gleich an dieser Überschrift Hallo Gott hängen geblieben. Ich dachte schon nach ein paar Sätzen: "Wieso schreibt die, was ich fühle ??" Danke für diese wunderbare Geschichte. Derzeit bin ich in unserer Gemeinde als Katechetin im Bereich Firmunterricht tätig und werde am Freitag mit "meinen Mädels" eine kleine Weihnachtsfeier veranstalten. Ich hoffe du hast nichts dagegen, dass ich, um den Abend abzurunden, DEINE Geschichte vorlese. Ich finde sie einfach toll und bin davon überzeugt, dass ich damit auch die Jugendlichen "erreiche!".
Schöne Grüsse
K.Erz

Brigitta

26.11.2003
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Mein lieber Scholli, ich wünschte, ich hätte diese Geschichte geschrieben. Sie spricht mir einfach aus der Seele. Vielen Dank dafür - auf dass es auch noch andere Menschen gibt, die sich darin wiederfinden.

Rita Bremm-Heffels (01.12.2003):
Hallo du treue Leserin, meine Beziehung zu IHM war immer sehr intensiv aber auch sehr gespalten ..fast könnte man sagen \" menschlich\". Aber so was kann man eben nicht planen \" Glaube\" und alles was dazu gehört sollte man so ausdrücken wie man ihn fühlt.
Frohe Weihnachtszeit
Rita

Manfred

25.07.2003
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Heute ist mein freier Tag und ich genieße die Sonne, nutze die Gelegenheit, weiterzulesen in deinen Veröffentlichungen. Klingt es anmaßend, wenn ich sage: weiterzulesen in deiner Seele? Heute ist nicht Weihnachten, aber heute ist ein Tag, an dem Gott genauso "Regie führt" wie an jedem anderen Tag. Und so wie du IHN deinen Lesern nahe bringst, können deine Leser verstehen, was er dir bedeutet. Es ist wirklich eine kleine Reise durch die Seele, die wir mitmachen dürfen. Deine Veröffentlichungen sind die eines Menschen, nicht erfunden, sondern erlebt auf irgendeine Art und Weise.

Rita Bremm-Heffels (26.07.2003):
Hallo Manfred, ja\" mein Gott\" eigentlich anmaßend ihn \"mein\" zu nennen, hat er doch so viele zu betreuen, und man sollte denken er würde die Übersicht verlieren. Ich aber fühle ihn immer nahe bei mir, manchmal bin ich so wütend, daß ich ihn auf den Mond wünsche - doch da ist er ja auch schon.
Er ist einfach bei mir, war seit ich kleinstes Kind war mein engster Verbündeter. Ohne ihn hätte ich nicht überlebt.
Was deine Bewertungen meiner Texte angeht - ja - es ist Erlebtes, Empfundenes. Selbst wenn ich versuche meiner Phantasie freien Lauf zu lassen schleicht sich irgendwo ein Stück meines Lebens ein.
Ich danke dir für deine lieben Kommentare
LG Rita

Sandra Meier

18.12.2002
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Hallo Rita! Ich, die nicht mal getauft ist, bin sehr gerührt und kann mich K-D nur anschließen: Es ist wunderbar, dass Du diesen tiefen Glauben empfindest. Ach und nebenbei: Schön geschrieben ist die Story auch noch! Lieben Gruß, Sandra

Rita Bremm-Heffels (19.12.2002):
Hallo Sandra, eigentlich war mir mein Glaube gar nicht so sehr bewußt, er war einfach da - erst jetzt so ich so viele sehe, die nicht glauben, die zweifeln, spüre ich ihn wieder ganz tief und er macht mich glücklich.
Liebe Grüße Rita

Klaus-D.Heid

06.12.2002
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Des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Die tief empfundene Liebe zu dem, den Du Gott nennst, lese ich wohl heraus. Wenn ich auch nicht mit Deiner Meinung konform gehe, so beneide ich Dich ein wenig um Deinen wackeligen und doch unerschütterlichen Glauben. Gruß von KDH

Rita Bremm-Heffels (06.12.2002):
Hi KDH es ist nicht mein Wille, es ist einfach da, dieses Gefühl, das ich noch nicht einmal Glauben nennen kann. Für mich ist es schon nahe am Wissen.
Aber es ist mit Sicherheit nicht diese demutsvoll Unterordnung die die kath. Kirche verlangt - es ist ein ganz persönlicher Prozeß zwischen ihm und mir, mit vielen Krisen und doch immer mit der Gewißheit: Er läßt mich nie ganz alleine.
Liebe Grüße und trotzdem eine schöne, friedvolle
und besinnliche (Weihnachts) Zeit.
Rita

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