Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Wie fühlt sich eine Frau (an)? ...Schluss“ von Jürgen Berndt-Lüders


Kurzgeschichte lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Jürgen Berndt-Lüders anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Zwischenmenschliches“ lesen

Bild vom Kommentator
viel Sehnsucht steckt zwischen diesen Zeilen, nach Liebe, wie sie sein soll. - nur im Traum erlebbar, im Realen aber (die im Theater gespielte) Hemmung und Angst auf Grund erlebter schlechter Erfahrungen... Der Geist sagt Nein, die Seele würde Ja sagen.....
LG, ch
Bild vom Kommentator
Jürgen, das, was Du da geschrieben hast sind eigentlich die Bretter, die die Welt bedeuten. Ich finde Deine Kurzgeschichte sehr amüsant und echt gelungen.
LG Adalbert

Jürgen Berndt-Lüders (19.10.2009):
Danke, Adalbert, das tut gut. Jürgen Denkfix

Bild vom Kommentator
Lieber Jürgen, das ist eine KG wie ich sie mir vorstelle. Im besseren Format wäre sie noch besser zu lesen. Sie hat mir vom Inhalt und Ausdruck sehr gut gefallen. Liebe Grüße Norbert

Jürgen Berndt-Lüders (19.10.2009):
Danke, Norbert. Mal sehen, ob ich mit lustigen Kurzgeschichten erreichen kann, dass hier mehr Leute lesen. Es war schon mal anders hier. Ich habe hier 5-7 Jahre alte, Super-Kurzgeschichten mit fast 100 Lesern und 20-30 Kommentaren gesehen. Gruß Jürgen Denkfix

Bild vom Kommentator
Ich hab auf den Drittel Teil gewartet.
DAS fühle ich ... beim lesen!(Ich lese alles erst ohne den Verstand einzuschalten, also wirklich mit Gefühl, Worte lasse ich beim nächsten lesen auf mich wirken)
Der erste schwang noch ganz wild, war ungestüm und eilig wie junge Menschen nun mal sind.
Der zweite war schon ruhiger, aber man hat die Gegenwehr gespürt, dieses "Ich will mir die Jugend" erhalten.
Der dritte schwingt mit der Erfahrung die man sammelt.Er ist ruhig, die Wildheit ist gewichem.
Ein schönes lesen.
Die Worte ;) .....
beim ersten Teil hatte ich Glück das ich Ohren hab, mein Grinzen wäre sonst einer Köpfung gleichgekommen. Und mit "solchen" Kommentaren hab ich gerechnet.
Der zweite Teil... hmmm vielleicht stört mich der Vergleich mit Autos... ich hatte "Rote" vor meinem Auge und gegen die hab ich eine Allergie ;).
Den dritten hab ich dann wieder genau wie den ersten mehr als einmal verschlungen. Wieder ein Schmunzeln.
Das lesen war ein Genuss und das Fühlen beim lesen war sehr spannend.
Ich werd den zweiten nun nochmal ohne Rot vor meinem Auge lesen. Versprochen.

Ich mag dieses "gefühlte" lesen.Danke
Liebe Grüße
Elke

Bild vom Kommentator
Lieber Jürgen.
Der Dritte Teil ist ein Krasses Gegenteil der vorherigen. Die ersten empfand ich, war " die Hörner " abstoßen, wie man so schön sagt. Nur nichts festes aufbauen. Dieser Teil regt zum Nachdenken an. Das herantasten beider Figuren aneinander. Stop zu sagen und gleichzeitig das weitermachen zu Signalisieren, Vertrauen zueinander schaffen, ohne seine Ängste aufzugeben. Ein Spiel aus dem Leben, und nicht nur im Theater.
Einander die Hand zu reichen, um zusammen in die Liebe zu gehen.
Eine erstaunliche Wandlung, den Limericks gegenüber.
Also mir gefällt es.

Liebe Grüße, Helmut

Jürgen Berndt-Lüders (17.10.2009):
Danke Helmut, morgen mehr. Liebe Grüße Jürgen

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zur Kurzgeschichte verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).