Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Weihnachtslüge“ von Klaus-D. Heid

Klaus-D. Heid (03.12.2002):
Hi, Birgit! Hoffentlich ist der Striezel nicht wirklich steckengeblieben...? Vielen Dank für Deinen Kommentar. Gruß Dieter

Klaus-D. Heid (26.11.2002):
Hi, Ludger! Der Witz an der Geschichte ist, dass sie keinen Witz beinhaltet. Natürlich merkt das nur der Leser, der keinen Witz erwartet...

Klaus-D. Heid (25.11.2002):
Schon der Nickname ist Synonym dafür, wer hier etwas aufzuarbeiten hat. Kritik ist gut - aber unqualifiziertes Gebrabbel ist Verschwendung von Wort und Zeit. Heid

Klaus-D. Heid (17.12.2001):
Normalerweise reagiere ich ungerne auf anonyme Beiträge. Allerdings sei ein Hinweis auf die Bewertung 5 gestattet: Zu Weihnachten darf eine solche Geschichte nicht auf den Tisch? Und wie wäre es drei Tage später? Schlummert in dieser Aussage nicht jene Heuchelei, die ich beschrieben habe? Was ist, wenn man das Wort ILLUSION gegen LÜGE ersetzt? Warum soviel Honig um den Bart - wenn es gilt, Kinder mit bunten Lichtern und lustigen Liedern zu belügen? Auch Verpackung ändert nichts am scheinheiligen Inhalt! Nehme die Kritik gerne entgegen, da ich weiß, welche Unwissenheit dahinter schlummert. KDH

Klaus-D. Heid (10.12.2001):
Kritik braucht keine Entschuldigung. Bei dieser Geschichte hatte ich nur versucht, das Vulgäre des sogenannt christlichen Festes auf den Punkt zu bringen. Natürlich nehme ich die Kritik auf - und an.