Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Vom Fischer un sin Fru“ von Klaus Buschendorf


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Hallo Klaus,
ich mag zwar keine tiefgründigen filosofischen Betrachtungen, aber den Abschnitt mit dem zusätzlichen Ablagebrett des Mannes könnte auch ich erlebt haben. Das liegt nun einmal in der Natur des weiblichen Verschönerungsfimmels. Ohne den gäbe es sonst weder Weihnachten noch Ostern. Wer weiss denn, welchen Einfluss die uniformierten Frauen bei Armee, Polizei usw. haben? Wir kannten bei der Armee nur braunen Bohnerwachs und einen Staublappen.
MvG Wolf-Rüdiger

Klaus Buschendorf (06.04.2013):
Hallo Wolf-Rüdiger, eigentlich ist die ganze Geschichte nur geschrieben, um Toleranzgedanken zu vermitteln. Die Sache, an der diese Absicht abgehandelt wird, ist mir untergeordnet. Es freut mich, dass Du im Rahmen des \

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