Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Schußwechsel im Kaufhaus“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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Hallo Christiane,

dass sich eine Geschichte erst ganz am Schluss aufklärt, ist legitim. Man muss einen Text auch nicht gleich auf Anhieb verstehen, man kann ihn ja mehrmals lesen.
Aber ein Schuss im Kaufhaus, der von den Kunden nicht wahrgenommen wird? Hast du schon mal in der Nähe eines Schützen gestanden? Da dröhnen dir die Ohren. Oder hatte Knuts Kanone einen Schalldämpfer?
Aber ich muss jetzt erst einmal in den Mülleimer schauen. Und dann nichts wie ab ins Kaufhaus. Verkaufsoffener Sonntag ...

Es grüßt dich

Agathon

Christiane Mielck-Retzdorff (28.11.2010):
Lieber Agathon, zum Glück habe ich noch nie neben einem Schützen gestanden und es stand auch niemand neben dem guten Knut. Ob ein lauter Knall im weihnachtlichen Kaufhaustrubel wahrgenommen wird, entzieht sich leider auch meiner Kenntnis. Betrachte das also eher als satirischen Bemerkung. Allerdings könnte ich mir bei der gegenwärtigen Terrorhysterie vorstellen, dass ein solches Geräusch auch zu einer Massenpanik führen könnte. Das wäre aber eine andere Geschichte. Liebe Grüße von Christiane

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Eigentlich könnte man Amor demnach auch einen Terroristen nennen! ;-))))

Ich gehe jetzt auch los, nach einem schönen Schal oder mehreren zu gucken,
und nicht nur nach Schals... nicht in ein Kaufhaus, die haben die Köufhäuser hier in den Hochhaussiedlungen gebaut. Ich weiche aus auf einzelne kleine Läden. Unsere Terroristen (Maffioten) hier haben andere Ziele, die bringen sich gegenseitig in ihren Limousinen um, also ich klappere entspannt die 100 kleinen Läden um mich herum ab.
Ich bin ab 1.12. in HH.Vielleicht können wir uns mal auf eine Tasse Kaffee und ein Stückchen Stolle kennen lernen??

Liebe Grüße zum ersten Advent sendet Dir heide


Christiane Mielck-Retzdorff (29.11.2010):
Danke, für deinen Kommi, liebe Heide. Manches Ehegesponst mag denken, dass Amor ein Terrorist ist, wenn es seinen Partner betrachtet :)) Auf deine Frage antworte ich per Mail. Liebe Grüße von Christiane

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Liebe Christiane,

bin etwas durcheinander gekommen.

Der andere, völlig überfordert mit der Situation, schoß ohne Nachzudenken erneut und traf sowohl die ältere Dame als auch Knut.

Wer ist der andere?
Frieda und Knut wurden doch getroffen. Oder war das nur der Pfeil AMORS?
Dir einen besinnlichen Advent
wünscht Chris

Christiane Mielck-Retzdorff (27.11.2010):
Liebe Chris, der einzige, den ich erst am Ende namentlich benenne, ist Amor. Ansonsten heißt es immer nur "der andere". Das habe ich natürlich getan, damit die Leser nicht sofort darauf kommen, dass es eigentlich eine besondere Art der Liebesgeschichte ist. Amor triff allerdings mehr aus Versehen Knut und die ältere Dame. Hauptsache sie werden glücklich. Danke für's Lesen und Kommentieren. Liebe Grüße von Christiane

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Liebe Christiane, auch mir ging es wie Chris.
Ich hatte einfach nicht den Durchblick.
Geh bitte heute nicht ins Kaufhaus. Ist zu gefährlich.
Liebe Grüße und eine schöne geruhsame Adventszeit wünscht dir Sabine

Christiane Mielck-Retzdorff (28.11.2010):
Danke, liebe Sabine, dabei dachte ich, ich hätte mit der Zuordnung von Namen die verzwickte Situation etwas deutlicher gemacht. Natürlich versteht man den Text erst ganz, nach der Auflösung am Schluss, aber das war beabsichtigt. Amor ist eben unsichtbar. Auch Dir wünsche ich eine freudige Adventszeit. Herzlich grüßt Christiane

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Auch mir ging es erst wirr durcheinander bei der wilden Schiesserei ,denn der andere ist immer da wo er ( nicht ) hingehört . Ist d e r eigentlich nur in Vorweihnachtszeit dort unterwegs ?

Christiane Mielck-Retzdorff (28.11.2010):
Liebe Gundi, meines Wissens ist der andere gerade zum Fest der Liebe besonders im Stress. Da kann es schon mal zu Fehlschüssen kommen. Den Rest des Jahres treibt er sich wohl lieber in Parks herum, wo er gern die Gestalt von Statuen annimmt :)) Danke und liebe Grüße zum ersten Advent von Christiane

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