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„Unsichtbar“ von Anke Boos


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Hallo Anke... ist es nicht egal wer die die Geschenke bringt? Es kommt doch auf die Art und Weise an, wie man die Bescherung gestaltet. Bei uns kam der Weihnachtsmann, der hatte die Geschenke für uns vier Kinder immer unter den Weihnachtsbaum platziert. Persönlich haben wir Ihn nicht getroffen und so war es ein friedliches, ruhiges Weihnachtsfest. Natürlich haben wir auch versucht durch das Schlüsselloch zu schauen, nur ist uns das nicht gelungen. Unser Vater war der Gehilfe vom Weihnachtsmann, Er durfte sich im Weihnachtszimmer aufhalten und erst wenn das Weihnachtsglöckchen ertönte, durften wir Kinder das Zimmer betreten. Dann war der Weihnachtsmann längst durch das Fenster entwischt und wir konnten nur noch im Schnee die Spuren sehen. Auch bei mir legt der Weihnachtsmann die Geschenke unter den Weihnachtsbaum.
Herzliche Grüße von Nora

Anke Boos (03.11.2011):
Liebe Nora, natürlich, es ist egeal, WER die Geschenke unter den Baum legt - es geht beim Schenken ja um etwas anderes. Und natürlich sind Deine Kindheitserinnerungen mit Weihnachtsmann nicht weniger schön als meine mit Christkind ! Mich nervt nur diese "amerikanisierung" des Weihnachtsmannes, dieses laute, so weinig geheimnisvolle Weihnachten.... Und ich wollte mit der kleinen Geschichte eigentlich nur dazu beitragen, Traditionen nicht aussterben und in Vergessengheit geraten zu lassen :-) Liebe Grüße sendet Dir Anke

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Liebe Anke,

zu uns vier Kindern kam auch immer das Christkind. 3 Tage vorher wurden die Türen zum Weihnachtszimmer verschlossen. Aber wir haben schon durchs Schlüsselloch geguckt. Allerdings haben wir nur geschmückte Zweige gesehen, die dort jemand geheimnisvoll hingestellt hat. Meine Mutter habe ich auch herausgehört, als sie empört rief: "Also Pappi, jetzt hast du schon wieder eine Kugel fallen lassen"!,lach. Also haben meine Eltern dem Christkind immer geholfen. Da war ich immer ein bisschen neidig, dass meine Eltern das Christkind sehen durften und ich nicht. Mein Teddybär war auch drin und hat immer rausgequäkt, dass er nichts verrät, lach. Zu uns in die Schule kam auch der richtige große Nikolaus, ganz in gold mit Wallebart und Mitra und Bischofsstab. Wunderschön und er hat nie bestraft, sondern es gab immer was Feines aus Schokolade und Lebkuchen. Das sind nette Erinnerungen. Sehr nett von Dir geschrieben und Recht hast Du. Wir lassen uns unser Christkind nicht nehmen.

liebe Grüße,

Heidi

Anke Boos (02.11.2011):
Liebe Heidi, wie schön, daß Du auch so ähnliche Christkind- und Nikolaus-Kindheitserinnerungen hast wie ich...... so ist´s doch richtig schön gewesen :-) Freue mich sehr, daß meine kleine "Weihnachtsaufklärung" gefällt! Sende Dir viele liebe Grüße und wünsche Dir nicht zuletzt gemütliche Weihnachten mit Christkind und Nikolaus, Anke

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