Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„DER ADVENTSGRUSS“ von Christine Wolny


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Liebe Chris!

Eine sehr zu Herzen gehende wunderbare KG.
Du hast Recht; die Zusemmengehörigkeit
ist das Schönste und Beste, was die
Weihnachtszeit zu bieten hat.
Sehr gern gelesen sagen dir, leider
erst heute, mit herzlichen Grüßen

Horst + Ilse
(PS: Wir haben erst jetzt deine KG entdeckt)

Christine Wolny (02.12.2011):
Liebe Ilse, lieber Horst, ich bin schon sehr dankbar für meine nette Nachbarschaft. Soeben hat mir die Nachbarin ein Päckchen ins Fenster gereicht. Scheinbar war ich unterwegs, als es abgegeben wurde. So habe ich wieder einen Weg gespart. Abendgrüße zu euch von Chris. Heute ist es ganz mild, es soll aber in der nächsten Woche kälter werden, und vielleicht gibt es sogar ein paar Schneeflocken.

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Bei uns, liebe Chris, ist es ähnlich. Schön, wenn diese Bräuche nie sterben! Gern gelesen von mir. Herzlichst RT

Christine Wolny (29.11.2011):
Lieber Rainer, es funktioniert nur, wenn es auf Gegenseitigkeit beruht. Menschen, die immer nur nehmen, brauchen sich nicht zu wundern, wenn irgendwann die Hilfe aufhört. In der Freundschaft und Ehe ist es nicht anders. Abendgruß v. Chris

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LIebe Chris,

ich mag es auch, wenn es leuchtet, vor allem in privaten Häusern und Gärten. Nur unser drittes Haus im Wald leuchtet dieses Mal nicht. Da sind sich die Einwohnenden nicht grün. Eine Familie im Streit ist was Schreckliches und wir bekommen es alle mit. Die Jungen haben jetzt die Alten vertrieben, die ziehen jetzt aus. Kein Wunder, dass da keine Stimmung ist. Es tut einem leid und das Haus wirkt so schwarz in der Nacht. Deine Erzählung aber berichtet von Herzenswärme und Liebe. Das ist fein.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (29.11.2011):
Liebe Heidi, wir sind harmoniebedürftige Menschen und mögen am liebsten gar keinen Streit sehen. Doch es gibt auch solche, die OHNE nicht leben können.... Abendgruß v. Chris

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Liebe Chris,
das hast Du erwärmend geschrieben und so kenne ich es hier in der Nachbarschft auch. Einer ist für den Anderen da, so soll es sein, da kommt Freude auf. Unser Lichtlein war schon an und draußen ist der schönste Sonnenschein. Danke für Deine KG, gern gelesen.
Liebe Adventsgrüße schickt Dir Gundel

Christine Wolny (27.11.2011):
Liebe Gundel, man fühlt sich einfach wohler, wenn man mit dem Nachbarn gut ist. Und so helfen wir uns manchmal gegenseitig. Dazu gehört Päckchen annehmen, um ihm den Weg zur Post zu ersparen, Briefkasten leeren, damit man nicht von weitem schon sieht, dass jemand verreist ist usw. Abendgruß von Chris

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Liebe Chris... bei uns wohnen zwanzig Familien in einem Häuserblock,
die meisten Nachbarn kenne ich gar nicht,
denn davon sind zehn Einraumwohnungen mit wechselnden Mietern.
Man pflegt den Kontakt mit einigen Nachbarn, doch meistens lebt man Anonym..
Früher als ich noch auf dem Lande lebte, war es zwischen den Nachbarn familiärer.
Manchmal wünsche ich mir die Mentalität vom Lande zurück.
Eine warmherzige Kurzgeschichte hast Du aufgeschrieben, die ich gerne gelesen habe.
Liebe Adventsgrüße von Nora

Christine Wolny (27.11.2011):
Liebe Nora, man hört es oft, dass in großen Häusern anonym gewohnt wird. Ich ziehe das Dorfleben vor. Eigentlich ist das Dorf ja schon längst eine Stadt. Ich wohne schon 50 Jahre da, und dadurch kenne ich viele. Abendgruß von Chris

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