Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Goldene Hochzeit“ von Peter Somma

Es ist schon schmerzlich, zu erfahren, dass der leibliche Vater des geliebten Kindes nicht ER ist.
Ein ganzes Leben lang für ein Kuckucksei geschuftet... ich kann mich schon in die Lage des Lois versetzen....

Wieder gut.
Gruß Heide

Peter Somma (11.04.2013):
Liebe Heide! Wie ich schon Christine Wolny erklärt habe, war die Tatsache, dass sich heute oft Paare noch im hohen Alter trennen, Anlass für diese Geschichte Liebe Grüße! Somma Peter

Eine echte Dorfgeschichte. Aber Lois hätte halt auch weiterspielen müssen wie die Jahre vorher, direkt gesagt hat ihm Karl ja nichts...?
(ich hab auch so eine menschliche Tragödie hier eingestellt: Margot)Deine Meinung dazu würde mich auch interessieren?!
Liebe Grüße, christa

Peter Somma (12.01.2013):
Liebe Christa! Ich habe Deine Geschichte gelesen. Sie erzählt einen Ehealtag, wie er wohl sehr oft gelebt wird. Es ist nur Schade, dass sich die Lust der Männer und der Frauen nicht zur selben Zeit einstellt. Auch ich habe einige Geschichten zum Thema Ehe - Überarbeitung durch Haushalt und Kinder - Ehekrise geschrieben. L;iebe Grüße! Somma Peter sen.

Lieber Peter,
schade, dass das wohlgehütete Geheimnis gerade bei der goldenen Hochzeit für Unfrieden in der Ehe gesorgt hat. Beide hatten einen Fehltritt begangen. Doch der Stachel durch den Hinweis auf die Kinder saß zu tief.....
Grüße von Chris

Peter Somma (11.01.2013):
Liebe Chris! Anlass diese Geschichte zu schreiben war, dass sich in letzter Zeit Paare auch in sehr hohem Alter trennen. Dass sich gerade bei Familienfeiern oft die Emotionen entladen ist leider eine Tatsache und meine Beschreibunf deshalb lebensnah. (Die Frauenhäuser können ein Lied davon singen. Mit freundlichen Grüßen aus dem leider noch nicht sehr sonnigen Kärnten:Somma Peter sen.