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„Das Apfelbäumchen“ von Peter Somma


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Lieber Peter,

Dein Apfelbäumchen habe ich schon längst gelesen und ich fand es zauberhaft geschrieben. Ich brauchs gar nicht nochmal zu lesen, weil ich es in Erinnerung habe...
Was mich eigentlich am meisten daran rührte, war die Geburt seiner Tochter Maria!
Aber er wollte einen Sohn! Eine sehr schöne Begrüßung für ein kleines neues Erdenleben! Aber genau der Mann ist es doch, der die Grundlage zum Pol bestimmt! Die Frau ist nur die Empfängerin! Und da hab ich mich richtig geärgert und konnte ihn ab dann nicht mehr leiden, Deinen Herrn Papa!
Naja, jedenfalls eine kleine Weile lang, denn sie wuchs ihm ja sehr ans herz und war eigentlich männlicher als der Sohn danach!

Also, nun hast Du von mir ein dickes Lob bekommen! Eine Geschichte, die nicht "aus den Augen aus dem Sinn" ging! Das soll doch was heißen, oder?
Sehr feinfühöig geschrieben, ich würde es eher als eine Novelle bezeichenen.

Herzlichen Glückwunsch!

Und liebe grüße von Heide

Peter Somma (10.04.2013):
Liebe Heide! Nun hast Du Dich doch ein wenig geärgert. Aber ist es nicht immer so, dass sich ein Vater als erstes Kind einen Sohn wünscht? Ich wollte aber auch zeigen, dass er dann als er seinen Enkel bekam, anerkannt hat, dass man seine Kinder so nehmen muß, wie sie sind. Und sebst wenn es in seiner Familie niemand mehr geben wird, der sichum das neue Bäumchen kümmern wird, wird es irgendjemanden geben, der seine Arbeit fortsetzen wird. Mit lieben Grüßen Somma Peter sen

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