Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Verdrängte Greise“ von Georges Ettlin

Hallo Georges,
du hast gut beobachtet und verständlich beschrieben. Du endest aber zu abrupt, ohne Schlußfolgerungen.
Denke an die Aufsätze in der Schule. Wir mussten erst die Gliederung und dann den Text schreiben. So ging nichts verloren und der gesamte Aufsatz bekam einen Sinn.
MvG Wolf-Rüdiger

Georges Ettlin (28.06.2013):
Guten Tag,lieber Wolf-Rüdiger!-)) Es ist wie beim Essen: Wenn man mit einem kleinen Hunger für einen kleinen Nachschlag vom Tisch auf steht, bleibt das Essen in guter Erinnerung. Ich könnte gelegentlich die Geschichte länger machen. Lieben Gruss von Georges

Lieber Georges... Stimmt... gut gesagt,
die Alten glaube ich, sind heute sogar
glücklicher... Gruß Eva

Georges Ettlin (24.06.2013):
Guten Tag, liebe Eva!-)) Das ist so, nach meiner eigenen Lebenserfahrung. Vielleicht sind die Falten der Alten nur die Spuren der Jugend, die im Alter an den Tag kommen. Verkniffene alte Gesichter kommen nur vom Rheuma, glaube ich (schmunzel*) Ganz lieben Gruss von Georges