Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Im Keller ist es duster“ von Irene Beddies


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Liebe Irene,
ich bin spät dran, und trotzdem, eine sehr schöne
Weihnachtsgeschichte, die mit sehr viel
Einfühlungskraft geschrieben ist.
Lieben Gruß
Hans

Irene Beddies (05.02.2014):
Lieber Hans, da hast du ja ordentlich in den Geschichten "gegraben". Das finde ich sehr schön, noch einen so netten Kommentar zu bekommen. Vielen Dank. Liebe Grüße Irene

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Ich hab die spannende Geschichte gerne
gelesen liebe Irene. Neugierig kleine
Mädchen gibt es halt,ich wollte auch
immer alles sehen und wissen.Meine
kleine Enkelin Lea ist genauso, Mutter
sagte immer die ist genau wie du warst.
Lieb grüßt dich Anna

Irene Beddies (13.12.2013):
Liebe Anna, ja die kleinen Mädchen...,aber noch neugieriger und raffinierter im Finden sind doch die Buben. Sie können sich nach gelungener Entdeckung besser verstellen. Mädchen können ihre Erfolge nie lange geheimhalten, sie müssen es verraten, ob sie wollen oder nicht. Ein Freidliches und gemütliches Adventswochenende wünsch euch Irene

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Liebe Irene !

So etwas hat unser Sohn mit mir auch gemacht
und eine Gummispinne ins Bett gelegt.
Die Wirkung kannst du dir wohl vorstellen.
Das kann ich auch nicht vergessen.
Herzliche Abendgrüße schicken dir

Horst + Ilse

Irene Beddies (14.12.2013):
Liebe Ilse, die Wirkung kann ich mir gut vorstellen. Unsere Kinder haben sich gegenseitig damit beworfen und sie mit in die Schule genommen. Was sie dort damit gemacht haben mögen, entzieht sich meiner Kenntnis. Da aber keine Klagen von den Lehrern kamen,kann es nicht so schlimm gewesen sein. Euch wünsche ich ein geruhsames Adventswochenende Irene

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Liebe Irene,

da kann man nur hoffen, dass der Pappa der Kleinen beim Zusammenbauen des Rades hilft. Ich war auch ein neugieriges Kind. Habe da einiges in Muttis Schrank entdeckt. Aber, dass ich es schon wusste, hat mir den Heiligen Abend dann ziemlich verdorben. Deshalb machte ich das nie wieder. Die Überraschung ist viel schöner und Keller hätte ich auch sehr gefürchtet.

liebe Grüße,

Heidi

Irene Beddies (12.12.2013):
Liebe Heidi, da Papa das Rad auseinander genommen hat, wird er sich wohl gemerkt haben, wie alles zusammen gehört. Wahrscheinlich hat er auch noch eine Anleitung aus dem Geschäft mitgenommen. Ich habe nie "geschnüffelt", eigentlich untypisch für ein Kind? Liebe Grüße Irene

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Eine nette Geschichte, liebe Irene! und ein lieber, geduldiger Vater.
Liebe Grüße in die zweite Halbzeit des Advent, christa

Irene Beddies (12.12.2013):
Liebe Christa, mein Vater war auch sehr geduldig - nur hätte er ein Fahrrad niemals zusammenbauen können. Vielleicht habe ich deshalb nie eins zu Weihnachten bekommen? :-) Liebe Grüße deine Irene

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Ach wie herrlich, liebe Irene, ich musste richtig lachen über die Spinne im Kästchen und habe mir das Gesicht der Kleinen richtig vorgestellt.
Ganz super! woher nimmst du nur immer diese tollen Ideen für deine Kurzgeschichten?
Ich wünsche dir einen wunderschönen Abend und schicke dir liebe Herzensgrüße!

Irene Beddies (12.12.2013):
Liebe Waltraud, wie leicht ist es doch, Kinder von Wiederholungstaten abzubringen. Die Kleine wird nie wieder vorher suchen. Danke für deinen lieben Kommentar und Herzensgrüße doppelt zurück Irene

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Liebe Irene,
als meine Nichte noch klein war, sangen wir immer: Im Keller ist es duster, da lebt ein armer Schuster. Da brennt kein Feuer, da brennt kein Licht, da scheint die liebe Sonne nicht. - Aber meine Nichte sang immer: Da brennt kein Licht, da brennt kein Feuer, da tanzen kleine Ungeheuer. - Als wir noch Kinder waren, hatten meine Schwester und ich riesige eklige Gummispinnen, die wir öfters unseren Eltern ins Bett legten. Viel später fragte ich mal meine Mutter, wo die Spinnen eigentlich geblieben wären. Meine Mutter sagte, sie hätte sie 20 Jahre zuvor in die Freiheit entlassen.
Liebe Grüße
Andreas

Irene Beddies (12.12.2013):
Das Lied habe ich schon als Kind gesungen, lieber Andreas, daher die Überschrift. Gummispinnen gibt es wohl auch zu jeder Zeit. Ich habe sie mit in die Schule genommen und meinen Klassenkameradinnen neben das damals obligatorische Tintenfass plaziert. Das gab jedes Mal einen Ausruf des Ekels. Was meine Kinder damit gemacht haben, weiß ich nicht mehr. Mir hat jedenfalls keins die Spinne ins Bett getan, denn sie wussten, dass ich Spinnen eigentlich ganz gern habe - nur nicht, wenn sie mir beim Einschlafen übers Gesicht krabbeln. (;-)) Sei herzlich gegrüßt Irene

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