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„Die Weihnachtsverwechslung“ von Christa Astl


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Eine schöne Geschichte, liebe Christa. Da haben es die beiden Kleinen ihrer Verwandschaft mal auf sehr heitere Weise gezeigt. Solche Erlebnisse helfen sehr dabei mit, dass nicht alles was man sieht und hört, in eine voreingestellte Meinung und Handlungsweise gepackt werden kann. Zur freien Entfaltung der Persönlichkeit hilft es mit, wenn man ab und zu auch mal das machen darf, was man aus purem Einheitsdenken heraus nicht soll. Das hilft den Kindern, wie auch dem vermeintlichen Rollendenken der Erwachsenen und fördert die Toleranz mit- und zueinander.
L.G. Roland

Christa Astl (23.12.2014):
Ja so ist es, lieber Roland. Bei mir war diese Trennung schon noch sehr stark. Ich bin wirklich als "Mädchen" erzogen worden. Mein langjähriger Weihnachtswunsch, eine elektrische Eisenbahn, hat sich nie erfüllt.... Schöne und frohe Weihnachten wünscht dir Christa

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Liebe Christa,

so sehr auf das Rollenschema getrimmt zu werden, ist heute wohl ziemlich *out*, obwohl es für meine Elterngeneration und spätere Jahre voll im Trend lag. - wenigstens allgemein. Meine Schwester und ich wurden nie dem Rollenzwang ausgesetzt, ich durfte durchaus Indianerhäuptling sein und die nächste Woche mit Puppen spielen. Auch meine Kinder habe ich nie dem Zwang ausgesetzt, sie haben mit allem gespielt, was da war, ob Junge oder Mädchen.
Heute scheint der Trend wieder mehr zuzunehmen, siehe all die pinkfarbenen Utensilien für Barbie, Arielle etc. Die Jungen sind davon noch verschont.

Liebe Grüße in den 4. Adventssonntag,
deine Irene


Christa Astl (23.12.2014):
Liebe Irene, zu meiner Zeit war es noch so, ich durfte vieles nicht, vor allem nicht raufen und auf Bäume klettern. Das ist heute zum Vorteil der Kinder anders. Liebe Grüße und nochmals frohe Weihnachtswünsche, deine Christa

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Liebe Christa,

deine Geschichte hat mir sehr gut gefallen.

Ich habe mit meiner Tochter zusammen mit
Puppen gespielt.

Auf diesem Wege wünsche ich Dir ein frohes
Fest.

LG Dieter


Christa Astl (23.12.2014):
Lieber Dieter, du warst sicher ein lieber Vater und guter Kamerad, und jetzt sind sie auch schon groß? Ich wünsche dir ein schönes frohes Weihnachtsfest, Christa

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Liebe Christa! Deine Geschichte hat mich sehr berührt. Ich habe keinen Zwillingsbruder aber war ein Kind, das gerne mit Werkzeug, Autos, Flugzeuge usw. gespielt hatte.Vielleicht liegt es daran, dass ich zwei Brüder(Zwillinge) hatte.Ich war eher ein Junge in Mädchenkleidung. Ich kann gut nachvollziehen, was die beiden empfinden konnten. Man sollte Kindern freien Lauf lassen diesbezüglich. Ich wünsche dir einen schönen vierten Advent. Herzlichst Karin

Christa Astl (23.12.2014):
Ich hatte damals im Kindergarten Zwillinge, der Bub war ständig der Papa in der Puppenecke, das Mädchen hingegen Chefin auf der Baustelle. Jetzt ist die Erziehung ja viel freier und Freiheiten lassend. Liebe Grüße und ein wunderschönes Weihnachtsfest, Christa

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Liebe Christa,
ich kannte deine Geschichte ja schon aus
den Schneerosen. Umso schöner war das
Wiedererkennen, denn ich hatte die
Geschichte schon fast vergessen.
Manchmal muss man halt ein paarmal an
das Gute erinnert werden.
Liebe Grüße in die *harte*
Vorweihnachtszeit, dein Andreas

Christa Astl (23.12.2014):
Lieber Andreas, wenn ich mit meinen Adventgeschichten sparsam umgehe, reichen sie noch ein paar Jahre :-)) Liebe Grüße in einen schönen Weihnachtsabend und gute Feiertage, Christa

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Liebe Christa,
freute mich, dass sie die Tanten reingelegt haben, die manchmal im Denken so festgefahren sind.
Wünsche dir einen schönen 4. Advent.
Herzlich grüßt Chris



Christa Astl (23.12.2014):
Liebe Chris, ja Zwillinge können sich so manchen Scherz erlauben, und manche nützten das in der Schule sicher aus.... Liebe Grüße und ein schönes Weihnachtsfest wünscht die Christa

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Liebe Christa,
gottlob sind die Kinder heute fast alle
von ihren Rollen befreit. Meine Tochter
wuchs als Junge auf, meine Enkelin
ebenso.Das erspart den Eltern viele
Sorgen, denn kokett zu sein ist für ein
Mädchen gefährlicher als wild und
jungenhaft.
Liebe Grüße aus der Hitze,
Iris.

Christa Astl (23.12.2014):
Liebe Iris, zu unserer Zeit war es noch so. Ich durfte vieles nicht, was Buben taten, vor allem nicht raufen oder auf Bäume steigen.... Aus den nun allmählich winterlich werdenden Bergen grüße dich herzlich Christa

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