Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der Turmbau zu Babel“ von Karl Wiener


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Diese Rückschau in die Historie kann von der Aussage her direkt in unsere
Gegenwart übertragen werden.
Man findet viele Ereignisse wieder, nur in anderen Worten.

Sehr ansprechend und tiefgründig geschrieben!

LG Doris

Karl Wiener (16.02.2021):
Liebe Doris, so war es ja auch gemeint. Man redet nur noch übereinander und nicht mehr miteinander. Vielen Dank für dein Einverständnis und herzliche Grüße, Karl

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Das erinnert mich an Mephisto im Faust (I).
Er spricht zum Schüler Wagner: "Du gleichst dem Geist, den du begreifst. Nicht mir !"

Wir leiden nicht nur unter einer Sprach-Verwirrung. Wir leiden auch unter
den unterschiedlichen Auffassungsgaben. Eine demokratische Gesellschaft
wird es schwer haben, durch differenzierte Unterrichtsformen "Alle" auf eine
für alle verbindliche Ebene zu heben, denke ich.
Dein Bericht ist sehr nachdenkenswert !
HG Olaf

Karl Wiener (16.02.2021):
Lieber Olaf, Keiner versteht den anderen, jeder ist allein. Sie rotten sich mit Gleichdenkern zusammen und sprechen nicht mehr mit anders denkenden. Wenn dann noch Dummheit dazu kommt, wird es ganz bescheiden. Danke für dein Verständnis. Herzlichst, Karl

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Die Sprache mag die gleiche sein, Gedanken und Wortwahl drücken oft was anderes aus, als der Angesprochene denkt. Man ist mit der ganzen Welt in Kontakt, den Nachbarn daneben kennt man nicht (mehr). Leider.
Liebe Grüße zu dir,
Christa

Karl Wiener (16.02.2021):
Liebe Christa, Ich freue mich, wieder etwas von dir zu hören. Man hat verlernt, einander zuzuhören, weil man sich nicht mehr versteht. Herzliche Grüße, Karl

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