Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Lichter der Nacht“ von Inga Nielsen

Faszinierend – würde Mr. Spock wohl sagen.

Vor allem der Anfang hat mich begeistert: du schaffst eine glaubwürdige Atmosphäre und verbindest Hamburger Realität mit Fantasie. Dazu zarte wissenschaftliche Fakten eingestreut, alles in allem eine runde Sache. Sehr gut gelungen, daher passt es für meinen Geschmack durchaus mehr in Fantasy als Science Fiction.

Stefan

Da der Stern Beteigeuze mehrere Lichtjahre von der Erde entfernt ist (ich weiß jetzt nicht, wieviele), dürfte auch das, was heute von ihm wahrnehmbar ist, längst der Vergangenheit angehören. Ansonsten sehr schön geschrieben. Warum hast du es unter "Fantasy" und nicht unter "Science Fiction" eingeordnet?

Inga Nielsen (27.12.2003):
Danke für deinen Kommentar:-)
Es sind 310 Lj :-) Ich habe hier einfach mal angenommen, dass theoretische telepatische Signale sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten. Dass der Stern mit der Hauptperson spricht kann man darauf zurückführen, dass er den \"Lauf der Zeit\" kennt, sprich ein höherdimensionales Wesen ist. Das bleibt aber dem Leser offen.
Ich dachte mir, dass das eher unter Fantasy passt, weil es weder etwas mit Wissenschaft(zumindest im herkömmlichen Sinn), noch mit Technologie oder Gesellschaftskritik zu tun hat.