Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Mein wahres Ich (verfasst mit Kristina I. Sindt)“ von Viola Huber

Hallo Viola ~~~ Es ist traurig was ich eben las. Ich spürte eine Maske die bewußt vor den Freunden getragen wird. Andere zum lachen bringen um Bestätigung zu bekommen :-( Du darfst auch deine Traurigkeit leben, deine Angst vor dem Versagen. Es gibt Menschen, die auch dann noch für dich da sind. Vielleicht ein paar weniger wie jetzt. ~~~ Was hälst du von dem Spiegelbildgesetz??? Wenn du deinen Freunden den Clown vorspielst, was denkst du, welche Rolle spielen sie dir dann vor??? ~~~~ Sorry, das kam mir bei deinem Text immer wieder und deshalb habe ich es jetzt einfach aufgeschrieben. ~~ Ich wünsche Dir einen Weg der Selbstfindung, ohne Maskerade und viele liebe Menschen die dich lieben weil DU bist wie DU bist.... :-) alles Liebe .... Marion

Viola Huber (08.08.2004):
Hallo Marion!

Danke für deinen netten - und sehr gefühlvollen - Kommentar. Diese Geschichte habe ich zusammen mit meiner Freundin Kristina Sindt geschrieben. Die Kurzgeschichte ist im Grunde ein Ergebnis aus gemeinsamen Erlebnissen und Überlegungen dazu, unseren eigenen früheren - und teilweise noch heutigen - Gefühlen.

Kristina und ich haben gemeinsam eine nicht so schöne Zeit zusammen durchlebt, in die auch andere Personen verwickelt haben, die sich u. a. uns gegenüber verstellt haben.
Diese Geschichte ist sozusagen ein Teil der Verarbeitung der damaligen Erlebnisse. Heute sind wir beide froh, daß wir unser Leben als Freunde und auch als individuelle Personen genießen können. :-)

Liebe Grüße!

Viola