You lived in another part of the town
I didn't know your ways
I didn't know your favourite walk
in the park which was a maze.
We met quite often and yet I knew
we didn't really agree
whose fault it was that mistrust grew
it's difficult to see.
And now that you have left me here
and have gone far away
I dare to enter your atmosphere
but why, it's hard to say.
I walk through all those streets alone
and see them now anew
for me it's a forbidden zone
which so belonged to you.
The more I walk the more I see
our troubles in a haze
the riddle that still tortures me
that life is such a maze...
ihg May 28, 2o15
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.05.2015. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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halbwertzeit der liebe
von Ditar Kalaja
In meinen Gedichten, schreibe ich mir meine eigene Realität, meine Träume auch wenn sie oft surreal, meistens abstakt wirken. Schreiben bedingt auch meine Sprache, meine Denkmechanismen mein Gefühl für das Jetzt der Zeit.
Ich vernehme mich selbst, ich höre tief in mich rein, bin bei mir, hier und jetzt. Die Sprache ist dabei meine Helfershelferin und Komplizin, wenn es darum geht, mir die Wirklichkeit vom Leib zu halten. Wenn ich mein erzähltes Ich beschreibe, beeinflusse, beschneide, möchte ich begreifen, wissen, welche Ursachen Einflüsse bestimmte Dinge und Menschen auf mein Inneres auf meine Handlung nehmen, wie sie sich integrieren bzw. verworfen werden um mich dennoch im Gleichgewicht halten können.
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