Joanne Schloss

Der Engel

Gott schuf den Menschen. Und der Mensch mehrte sich auf Erden. Da aber der Herr sah, dass der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens böse war immerdar, da reute es ihn, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden und es bekümmerte ihn in seinem Herzen. Er schickte den Menschen eine Sintflut, damit alles reine und unreine Getier und alle Vögel unter dem Himmel und auch die Menschenrasse eine neue Chance bekommen sollten. Doch nachdem die Flut vorbei war, sah der Herr, dass die Bosheit auf Erden immer noch groß war und er schickte den Menschen seinen Sohn. Doch auch dieses Geschenk nahmen die Menschen nicht an und sie töteten ihn. Da wendete sich der Herr ab von ihnen und schuf die letzte Rasse auf Erden, die böser war als die Menschen und die das Schicksal der Erde bestimmen sollten.
Sie ruhten mehrere Milliarden Jahre...
 
Doch die Menschen selbst erweckten ihren eigenen Tod...
 

 

 
01.Dez.2010
 

 
Man schrieb das Jahr 2010, als die Expedition der „Golden Wings“ in der Sahara anfing Ausgrabungen zu machen. Dort sollte es noch Öl geben, das letzte auf der Welt. Die letzten paar Jahre waren hart gewesen, denn nachdem mehrere Ölquellen lahmgelegt worden waren, herrschte Knappheit auf der Welt. Die besten Ölquellen an mehreren Stellen der Welt waren mittels Nuklearwaffen einfach verschwunden und nun suchten die Leute der „Golden Wings“ nach weiteren, brauchbaren Quellen. Die Gruppe war nicht groß und nachdem sie nach einem 12 stündigen Flug endlich ihr Ziel erreicht hatten, nämlich einen kleinen Ölbohrturm mitten in der Wüste, waren alle erleichtert.
 

 
„Willkommen Golden Wings, in El Fanfara“, sagte ein kleiner, kahlköpfiger Mann, der sofort auf die Gruppe der „Golden Wings“ zustürzte und Jaqueline Myers die Hand schüttelte, die etwas verdutzt drein sah. „Ja... ähm... wir sind sehr froh, dass wir endlich da sind. Sie sind Dr. Nabdul? Sie haben uns ja schon angerufen und uns gesagt, dass sie etwas gefunden haben.“ „Allerdings!“ sagte der kleine Mann aufgeregt, „aber bitte schauen Sie es sich selbst an.“ Er führte die fünfköpfige Truppe durch das Camp El Fanfara, in dem mitten drin ein Ölbohrturm stand. Jaqueline sah sich sehr genau um. Alle Mitarbeiter saßen in ihren Zelten. „Warum wird hier nicht gearbeitet? Wissen Sie nicht, dass dies äußerst wichtig ist? Es könnte das letzte Öl Vorkommen sein und ihre Männer liegen auf der faulen Haut,“ erboste sich Josh, der schweigend neben Jaqueline her gegangen war. Jaqueline sah den jungen Mann böse an. Die Männer hier würden schon einen Grund dazu haben. Aber Jaqueline kannte ja Joshs große Klappe, wenn es um so was ging. Dr. Nabdul jedoch ignorierte Josh komplett und lief weiter auf den Turm zu. Josh sah noch einmal genervt in eins der Zelte und lief dann schweigend weiter. Schließlich kamen sie an den Ölbohrturm, neben dem ein tiefes, großes Loch war. „Dies hier,“ sagte Dr. Nabdul und deutete in das Loch, „ ist unser Suchloch. Sie wissen ja, unten sitzen die gescheiten Leute und suchen mit Computern nach Öl.“ „Für wie dumm halten Sie uns?“ fragte Josh, doch Jaqueline machte eine abrupte Handbewegung und Josh verstummte, ehe er noch etwas hinzufügen konnte. „Entschuldigen Sie. Ich vergas. Bitte folgen Sie mir in dieses Loch. Als wir es gegraben haben, sind wir auf etwas Interessantes gestoßen.“ Dr. Nabdul kletterte umständlich in das Loch hinein und Jaqueline und der Rest ihrer Truppe folgten ihm. Unten angekommen folgten sie Dr. Nabdul zu einem riesigen Eisblock. „Das... das ist...“ stotterte Josh und deutete auf den Block. „Das ist... fantastisch, nicht wahr?“ fragte Dr. Nabdul. Jaqueline trat näher auf den ! riesigen Eisblock zu und sah durch das blaue Eis ins Innere. In dem kalten Eis war ein Mädchen eingeschlossen. Ein sehr hübsches sogar. Mit langen, schwarzen Haaren und einem zarten, Gesicht. Dr. Nabdul räusperte sich: „Wir werden sie heute Nachmittag noch bergen. Ich weiß nicht, wie sie hier her kommt, doch sie muss schon sehr lange dort drin sein. Ich schätze sie auf 18 Jahre, nicht älter.“ Jaqueline nickte. „Bitte, lassen Sie es uns wissen, wenn sie das Mädchen geborgen haben, Doktor.“ Dr. Nabdul nickte. Jaqueline verließ zusammen mit dem Rest der Gruppe das Suchloch.
 

 
Am späten Nachmittag kam der Doktor endlich in das Zelt, wo Jaqueline und Josh gerade einen Brief an ihren Boss verfassten. „Frau Myers? Das Mädchen wird nun widerbelebt. Wollen Sie es sich ansehen? Dann folgen Sie mir bitte.“ Jaqueline und Josh folgten dem Doktor in ein kleines Forschungslabor. Dort lag das Mädchen splitterfasernackt auf einem grauen Tisch. Josh bekam sofort ein breites Grinsen ins Gesicht. Jaqueline schüttelte den Kopf: „Noch nie ein nacktes Mädchen gesehen?“ „Doch, aber immer wieder ein schöner Anblick und...“ „Erspar es mir, wir sind hier geschäftlich also Finger weg!“ herrschte Jaqueline ihn an. Trotzdem verschwand das dämliche Grinsen auf seinem Gesicht nicht. Dr. Nabdul gab einer Forscherin noch schnell ein paar Anweisungen und dann fingen sie an das Mädchen aufzutauen. Der Tisch fing rot an zu glühen und langsam wechselte die Hautfarbe des Mädchens von hellblau in ein zartes braun. „Erste Phase abgeschlossen“ meldete der Computer. Die Forscherin gab neue Daten in den Computer und sofort wurde dem Mädchen durch einen dünnen Schlauch etwas Flüssigkeit in die Venen gespritzt. Dr. Nabdul setzte dem Mädchen eine Atemmaske auf und dann sah Jaqueline, wie ihr Brustkorb sich hob und senkte. „Zweite Phase abgeschlossen“ meldete der Computer erneut. „So, nun wird es schmerzhaft!“ sagte Dr. Nabdul und schlang dem Mädchen dicke Lederriemen um den Leib. So war sie an den Tisch gefesselt. „Letzte Phase, bitte!“ sagte Dr. Nabdul und die Forscherin bediente wieder ihren Computer. Nun wechselte die Flüssigkeit, die durch den dünnen Schlauch floss, ihre Farbe von durchsichtig in rot. Die Muskeln in den Armen und Beinen des Mädchens zuckten unter der Haut. Plötzlich schlug sie die Augen auf und fing an wie wahnsinnig zu schreien. Dr. Nabdul überprüfte die Computerwerte. „Noch ein wenig. Halte durch, meine Kleine,“ sagte er und kaum hatte er das letzte Wort fertig gesprochen, erfüllte ein gleißendes Licht den Raum. Jaqueline und Josh zogen automatisch ihre Waffen. Doch das Licht blendete ihre Augen ! und sie konnten nichts hören und auf einmal, so plötzlich wie es gekommen war, war das Licht verschwunden. Das Mädchen stand neben dem Computer und sah Jaqueline an, der tote Doktor zu ihren Füssen. „Was...?“ fragte Josh, doch Jaqueline schnitt ihm das Wort ab. „Wer bist du? Oder besser gesagt: Was bist du?“ fragte Jaqueline und zielte mit der Waffe auf das Mädchen. Das Mädchen sah die Waffe in ihren Händen an. Dann ging sie zu dem Computer und gab etwas in den Computer ein. Wenig später ertönte die Stimme des Computers: „Warum richtet ihr eine Waffe auf etwas, das ihr nicht kennt?“ Jaqueline sah verdutzt zu Josh. Der zuckte nur mit den Schulter. „Willst du uns nichts antun?“ fragte Jaqueline. Das Mädchen tippte wieder etwas in den Computer ein. „Ich bin hier, um zu lernen,“ sagte die Computerstimme. Jaqueline senkte die Waffe. „Was ist mit dem Doktor?“ fragte sie. Die Computerstimme antwortete: „Frag deinen Begleiter.“ Jaqueline sah Josh fragend an. Josh zuckte mit den Schultern und sagte: „Hab wohl vorbei geschossen.“ Jaqueline schüttelte den Kopf, dann trat sie auf das Mädchen zu, das sie mit großen, klaren Augen ansah. „Komm mit mir, okay? Dir wird nichts passieren.“ Das Mädchen nickte und folgte Jaqueline und Josh aus dem Labor in ihr Zelt. Dort legte sie sich hin und schlief erst einmal tief und fest ein.
 

 
03.Dez.2010
 

 
Zwei Tage lang schlief das Mädchen erst einmal tief und fest ein und die ganze Zeit wachte Josh bei ihr und ließ sie nicht aus den Augen. Jaqueline wusste längst, warum er es tat und sie freute sich für ihn. Josh arbeitete jetzt schon 7 Jahre lang mit ihr zusammen und noch nie hatte sie ihn so glücklich gesehen wie jetzt. Jaqueline betrat das Zelt und sah zu dem Mädchen hinab, das ausgestreckt auf dem Bett lag und sie ansah. „Josh, bitte sei so nett und hol mir den Laptop. Wie es scheint kann sie nur so mit uns reden.“ Josh erhob sich und holte den Laptop aus einer Ecke des Zeltes und stellte ihn vor Jaqueline auf das Bett. „So, Kleines. Wie heißt du und woher kommst du?“ Das Mädchen sah zu dem Laptop und tippte einen Text ein. Nachdem sie fertig war, nahm Jaqueline den Rechner hoch und las Josh den Text vor. „Mein Name tut nichts zur Sache. Doch wenn ihr mich benennen wollt, nennt mich Susej. Und ich denke, ihr wisst besser, woher ich komme, denn ich war eingefroren.“ Jaqueline gab Susej den Laptop wieder und fragte: „Wie wäre es, wenn du mit uns nach Amerika kommst? Dort können wir dir alles zeigen, was du wissen willst und unsere Professoren werden dich untersuchen können.“ Susej nickte nur. Josh sah zu Jaqueline und deutete zum Ausgang des Zeltes. „Bitte entschuldige uns kurz, Susej.“ Josh und Jaqueline gingen hinaus. Aufgeregt fuhr Josh Jaqueline an: „Ist dir bewusst, was die Professoren mit ihr machen?“ „Einige Tests, vermute ich.“ „Nur Tests?? Bist du wahnsinnig? Wenn sie sehen, wo wir sie gefunden haben, machen die mehr als nur Tests mit ihr!“ Jaqueline sah betrübt zu Boden. „Wir wissen nicht einmal, wer sie ist,“ sagte Josh weiter, „vielleicht ist sie von zuhause weggelaufen?“ „Und dann kann sie nicht mal unsere Sprache? Weißt du, was du da redest? Wir müssen sie abgeben, mit der stimmt doch was nicht! Sollen sie Tests machen, vielleicht ist sie böse!“ Josh sah an Jaqueline vorbei zum Eingang des Zeltes und als Jaqueline sich herum drehte stand Susej hinter ihr. „Susej...“ stotterte Jaqueline. D! och Susej ging nur wortlos an ihr vorbei und rannte dann zum Ausgang des Camps. Josh fauchte Jaqueline an: „Toll, du hast sie verschreckt!“  Dann rannte er hinter Susej her. Jaqueline sah ihm nur hinterher und lächelte zufrieden.
 

 
Josh sah gerade noch, wie Susej durch die Wüste davonlief. Er rannte hinter ihr her. Aber er holte sie erst in einer Oase ein, in der sie sich niedergelassen hatte und ins Wasser starrte. „Susej? Das was Jaqueline gesagt hat... nimm es nicht ernst. Du wirst bei mir bleiben.“ „Josh, ich muss dich etwas fragen. Glaubt ihr noch an Gott?“ Josh sah Susej verdutzt an: „Du kannst unsere Sprache?“ Susej nickte: „Ihr habt den Laptop stehen gelassen, dort war ein Lexikon drin. Ich lerne schnell.“ „So, okay. Du hast gefragt, ob wir an Gott glauben? Ich glaube, es gibt schon noch einige, die an ihn glauben. Doch viele denken, er hätte sie im Stich gelassen,“ antwortete Josh. „Er hat euch nicht vergessen... er hat sich abgewendet, denn ihr fügt euch selbst Leid zu. Ihr seid böse. Warum?“ „Wie meinst du das?“ „Warum tötet ihr euch? Warum sterben so viele, obwohl sie ein langes Leben haben sollten? Warum erfindet ihr schreckliche Waffen?“ Josh dachte kurz nach. „Nun, ich weiß es nicht. Um ehrlich zu sein, ich bin Soldat geworden, weil ich den Krieg beenden will. Ich hasse den Krieg und vor allem zu Weihnachten. Das ist ja bald. Susej, komm mit mir nach Amerika, okay?“ Susej nickt und stand auf. Zusammen mit Josh ging sie zurück ins Camp und wenig später saßen sie im Flugzeug Richtung Amerika.
 

 
10.Dez.2010
 

 
Der Schnee fiel weich vom Himmel und bedeckte die Strassen sanft mit einer weißen Schicht. Susej sah faszinierend zu, wie die dicken, weißen Flocken vom Himmel fielen. „Josh, komm, wir gehen raus. Ich mag nicht eingesperrt sein!“ Josh nickte Susej zu und gemeinsam gingen sie hinaus in die Kälte. Susej rannte durch den weichen Schnee und Josh folgte ihr. Dann formte er eine Schneekugel und warf sie nach Susej. Susej sah Josh verdutzt an, dann fing sie an zu lachen, machte ebenfalls eine Schneekugel und nach kurzer Zeit hatten sie eine wunderbare Schneeballschlacht begonnen. Abends fielen sie beide müde in das Sofa, das in Joshs Wohnzimmer stand. Susej sah dem Feuer zu, das leise im Kamin flackerte. Ihr Gesicht wurde dadurch in ein warmes Rot getaucht. Josh merkte plötzlich, wie viel ihm dieses Mädchen bedeutete. Er rutschte näher zu ihr heran und legte seinen Arm um ihre Schulter. Sie kuschelte sich in seine Arme und sah ihn an. Er fühlte ihren weichen, warmen Körper und das unbändige Verlangen sie zu küssen überkam ihn. „Darf ich dich küssen?“ fragte Josh. Susej sah ihn an. Ihr Blick verriet alles und Josh beugte sich zu ihr und gab ihr einen langen, zärtlichen Kuss. So verbrachten sie noch mehrere Stunden auf dem Sofa, ohne sich loszulassen und Josh merkte, dass er so eine Verbundenheit noch nie gefühlt hatte.
 

 
21.Dez.2010
 

 
Langsam begann die Weihnachtszeit auch Josh zu packen und gemeinsam mit Susej kaufte er für den Weihnachtsabend ein. Sie beschlossen ein romantisches Essen zuzubereiten und anschließend hatte Josh noch eine Überraschung für Susej vorbereitet.
 

 
24.Dez.2010
 

 
Schon früh am Morgen war Josh auf überraschte Susej mit einem herrlichen Frühstück im Bett. Dann kuschelten sie noch ein wenig. Susej stand schließlich auf und verkroch sich ins Badezimmer, während Josh ein wenig spazieren ging. Als er wieder nachhause kam, war das Essen schon festlich zubereitet. „Oh, kochen hast du auch gelernt?“ fragte Josh und setzte sich gegenüber von Susej an den Tisch. Susej nickte und schweigend aßen sie das Essen. Josh merkte sofort, dass mit Susej etwas nicht stimmte. „Josh?“ fragte Susej schließlich, „gehen wir heute Abend zum Meer hinunter?“ Josh nickte und sah Susej an, doch sie wich seinem Blick aus.
 
Später gingen sie hinunter zum Meer. Sie standen zusammen auf einer Klippe und sahen zu, wie die Wellen an das Ufer klatschten. Josh nahm Susej in die Arme, um sie zu wärmen. Sie sah ihn an. Er merkte, dass sie ihm etwas sagen wollte, doch der Wind übertönte ihre Stimme. Und plötzlich bemerkte Josh die Tränen in ihren Augen. Sie sah wieder hinüber zum Ende des Meeres und am Horizont begann sich der Himmel rot zu färben. Josh folgte ihrem Blick und dann wusste er, was sie ihm sagen wollte. Susej sah ihn an und flüsterte ihm dann ins Ohr: „Er holt mich heim, denn ich werde nicht mehr gebraucht. Du hast ein großes Herz, Josh, und ich werde dich nie vergessen.“ „Was meinst du? Wohin gehst du? Du hast mir nie gesagt, wer du  bist.“ „ Ich bin eine Göttin, gekommen um die Menschheit auszurotten, doch eure Güte ist zu groß. Ich dachte, ihr wäret alle böse, doch es reut mich nicht, dass der Herr jemand wie dich erschaffen hat.“ Josh nickte und schwieg. Ihm stiegen heiße Tränen in die Augen und Susej wischte sie ihm weg. Er küsste sie noch ein letztes Mal auf ihre Lippen, strich ihr noch ein letztes Mal durch ihr Haar und dann wand sie sich liebevoll aus seinen Armen und trat zurück. Er hielt ihre Hand fest und sie lächelte ihn an. Dann schloss sie die Augen und lauschte dem Wind und plötzlich hörte Josh eine leise Stimme, wie ein Chor aus lauter Stimmen, der Susej zu rufen schien. Plötzlich umhüllte ein sanftes, weiches Licht Susej und sie sah ihn zum letzten Mal an. Eine Träne lief über ihre Wange und tropfte zu Boden. Dann löste sie sich sanft in dem Licht auf und wenig später stand Josh allein auf der Klippe und starrte auf die kleine Pflanze, die dort entstanden war, wo Susejs Träne hingefallen war. Traurig setzte er sich neben die Pflanze und sah zum Horizont hinüber.
 

 
Fröhliche Weihnachten, Susej, dachte er und schloss die Augen. Der Todesengel hatte die Liebe erfahren und nun war sie sein Schutzengel geworden...
 

 
Ende

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.06.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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