Julian Nick

Eine moderne Weihnachtsgeschichte

Frankfurt 24.12.2005 - Carmen und Ben erregten durch die Geburt ihres ersten Sohnes Tim großes Aufsehen. Tim, ein Geschenk Gottes, das als Vorbild für seine Mitmenschen dafür sorgen wird, dass alle Menschen friedlich und liebevoll miteinander umgehen werden.
 
Am gestrigen Mittag gegen 12:00 Uhr wollte eine schwangere Frau namens Carmen ihren wöchentlichen Einkauf mit ihrem Ehemann Ben erledigen, welchen sie jedoch nicht beenden konnten, da die Wehen frühzeitig einsetzten. Einige Passanten reagierten schnell und stützten die leidende Frau an einem daneben stehenden Regal ab. Währenddessen rief Ben den Krankenwagen. Die Rettung ließ nicht lange auf sich warten. Kurze Zeit später war Carmen in Begleitung ihres Mannes Ben auf dem Weg ins Krankenhaus.
Schließlich brachte sie ihren Sohn Tim noch im Krankenwagen zur Welt. Die Sanitäter verkündeten die erfreuliche Nachricht durch die Lautsprecher, damit alle Welt erfährt, dass der neue Vermittler für Frieden und Liebe geboren ist. Inzwischen ist Carmen wohlauf und durfte heute Vormittag Glückwünsche von der Bundeskanzlerin Angela Merkel entgegennehmen. In zahlreichen TV - und Radiosendungen wird derzeit das Spektakel ausgestrahlt. So können Sie heute Abend um 20:15 Uhr auf RTL den ersten Live - Auftritt der kleinen Familie sehen.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.12.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Ungarn 1594. Voller Hoffnung auf eine glänzende Zukunft, begibt sich die junge Adlige Susanna von Weißenburg an den Hof der ungarischen Gräfin Elisabeth Báthory - Nádasdy. Doch was sie auf Burg Sárvár wirklich erwartet, erweist sich als ein böser Albtraum. Fasziniert von der Pracht des ungarischen Hochadels folgt Susanna Elisabeths falschen Verlockungen. Doch als der Bruder der Gräfin ermordet wird, verurteilt und verstümmelt man Susannas treuen Diener als Mörder. Auf sich selbst gestellt gerät auch sie in ein Netz aus Intrigen und Verrat. Trotz der seltsamen Vorgänge im Schloss, der nächtlichen Todesschreie und Elisabeths zwei Gesichtern, ignoriert Susanna zunächst alle Warnungen, bis sie schließlich der scheinbar grenzenlosen Macht der geistesgestörten Gräfin hilflos ausgeliefert ist. „Immer mehr war ich davon überzeugt, dass von Elisabeths zwei Seiten, die eine nicht wusste, was die andere tat.“

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