Franz Preitler

Was ich mir wünsche

 
Advent, wie wir ihn schon seit Jahren kennen.
Bei Weihnachtslieder, fangen die Leute an zu rennen.
Ohne Hast und Ruh` suchen sie nach Dingen,
welche das Wesentliche gar nicht bringen.
 
Zu Weihnacht` kann man den Kleinen noch Freude machen.
Helle Kerzen am Baum, schenken ihnen noch ein Lachen.
Ihre Augen strahlen heller, als der Abendstern.
Sie können noch träumen, blicken sorglos in die Fern`. 
 
Wenn du mich fragst, was ich mir wünsche heut`.
so werde ich dir sagen „schenk` mir bitte Zeit“.
Zeig mir deine Nähe, setz dich einfach her zu mir.
Berühr` mein Herz, damit ich dich spür`.
 
So will ich dann in deine Augen sehn`,
dich fragen „kannst du mich versteh´n“,
wenn ich in deiner Nähe glücklich bin,
so macht Weihnacht` auch für mich noch Sinn.
 
Was ich mir wünsche, ist nicht nur ein Traum,
ist leicht zu erfüllen, viele aber glauben`s kaum.
Weil ich dich lieb` hab seit diesen Tagen,
möchte` ich es dir auch konkret sagen.
 
Schenk` mir deine Zeit, geh` mit mir den Weg entlang.
Hab` keine Angst, hab` keine Bang.
Schenk` mir Vertrauen und glaube mir.
Ich weiß, ich liebe dich, gehör` zu dir.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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