Werner Gschwandtner

Liebe unterm Weihnachtsbaum, Teil 1

« Liebe war für mich in der Vergangenheit, ein nüchterner Effekt. Als ich dann Jan kennen lernte, da lebte ich rational in den Tag. Unter einem Weihnachtsbaum, da begann es und ich hielt dies für kitschig. Mit Schmerzen ging es weiter, und als ich schon daran war meinen Mut zu verlieren, da nahm alles eine unvorhersehbare Wende. »

 

„Rani“, Erik blickte mich lächelnd an, „ich möchte dir meinen Bruder vorstellen.“

Ich strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und musterte den attraktiven Mann an Eriks Seite. Es war der vierte Advent, der 21. Dezember und ich war mit einigen Arbeitskollegen bei einer kleinen, und sehr privaten Weihnachtsfeier, zusammen.

„Hallo Rani“, sagte er mit einer sehr sanften Stimme, „ich bin Jan.“

Ich reichte Jan die Hand und erwiderte eben so freundlich. „Freut mich Jan, ich habe dich bis heute noch niemals mit Erik gesehen!“

Erik, der mein direkter Teamkollege war, lächelte uns abermals zu und entfernte sich diskret. Jan reichte mir ein Glas Champagner und ich nahm es dankend an.

„Glaube ich Rani“, sagte Jan, „ich war die letzten sechs Jahre beruflich in London. Aber es war immer klar, das ich eines Tages wieder nach Hause zurückkehren würde. Denn hier sind meine Wurzeln!“

Jan prostete mir zu. Ich trank ebenfalls einen Schluck und sagte danach.

„Heimweh habe ich auch öfter, aber ob ich jemals wieder für immer nach Hause gehen will, das kann ich Heute wirklich nicht sagen. Meine Chancen hier sind wesendlich größer!“

 

« Jan nahm meine Hand, damals war mir das etwas peinlich, denn immerhin ich kannte ihn kaum. Er wollte mehr von mir wissen, und obgleich ich anfangs Hemmungen hatte, erzählte ich schließlich Eriks Bruder eigentlich alles von mir. »

 

„Du bist aus Indien, nicht wahr?“

Ich nickte Jan zu. „Ja“, bestätigte ich, „das stimmt. Geboren wurde ich in Surat. Bis zu meinem siebenten Lebensjahr lebten wir dort. Dann starb Mutter und Vater ertrug die vertraute Umgebung nicht mehr. Wir verließen unsere Heimat und zogen nach Mumbai. Bis vor acht Jahren“, erzählte ich weiter, „dann ging auch Vater und ich bekam die Option, hier eine Stelle als Übersetzerin anzutreten. Und nun bin ich schon sieben Jahre von der Heimat fort. Vermissen tu ich sie schon“, erklärte ich weiter, „aber vermissen tut mich im Grunde keiner zuhause. Habe dort keine Verwandte mehr!“

Jan blickte mich nun etwas traurig an. Er nahm fester meine Hand und ich konnte mich irgendwie einer unscheinbaren Träne nicht erwehren. Zaghaft wischte ich sie weg und musste kurz schniefen.

„Und gefällt es dir wenigstens hier?“ fragte nun Jan. „Wenn du schon, sagen wir mal so, vorhast den Rest deines Lebens hier zu verbringen, dann solltest du dich schon auch wohl fühlen hier!“

„Es gefällt mir schon hier“, gab ich zur antwort, „auch wenn ich manchmal das Gefühl habe das ich nicht wirklich hier her gehöre. Aber man muss eben immer das Beste aus seinem Leben machen. Und was hast du nun vor?“

Ich zog nun meine Hand aus der von Jan und dieser lächelte mich etwas schelmisch an.

„Ich habe vor mir nun einen liebe Frau zu suchen“, sagte er sanft, „nebenbei etabliere ich mein Geschäft und alles in allem, möchte ich nur ein glückliches Leben führen. Mal sehen ob ich es auch erreichen kann!“

 

« Den restlichen Abend verbrachte ich dann ausschließlich mit Jan. Ich kann nicht sagen warum, aber wir tauschten am Ende sogar unsere Telefonnummern und sahen uns n den nächsten Tagen immer wieder. Dann kam Jans überraschende Einladung zum Weihnachtsabend und ich sagte einfach zu. Hatte ich doch keine Ahnung, was mit diesem Tag beginnen sollte. »

 

Es war der 24. Dezember, der Heilige Abend. In der Heimat hatte ich diesen Tag, eigentlich niemals richtig gefeiert. Es lag nicht in unserer Natur, ja, einen Baum aufstellen, das hatten wir schon immer getan. Wie drückte es mein indischer Lieblingsschauspieler, Shahrukh Khan aus! Der Christbaum, auch wenn er nicht in unserer Religion ist, ist eine wahrhaftig schöne Sache!

Und auch in den letzten Jahren hier, ich konnte das wirkliche Gefühl der Weihnacht nicht richtig empfinden. Doch Jan redete mir gut zu und ich ertappte mich dabei, das ich begann, für diesen Mann Emotionen zu erleben. Doch gegenwärtig wusste das nur mein Herz, mein Verstand hatte davon noch lange keine Ahnung, so war es mir genau in diesen Moment.

Um 17 Uhr läutete ich an die Haustür meine Arbeitskollegen Erik. Seine Frau, die ich auch gut kannte, machte mir auf und grüße mich Freundlich.

„Hallo Rani, schön das du wirklich gekommen bist. Komm doch rein, Jan wird auch bald erscheinen.“

Ich zögerte anfangs noch, es war das Fest der Liebe, so sagte man. Das Fest der Familie, und ich gehörte nicht in diese. Wir waren Kollegen, zumindest Erik und ich. Doch reichte diese Verbindung für eine Berechtigung, an diesem speziellen Tag hier sein zu dürfen?

Petra nahm mir den Mantel ab und ich schlüpfte ebenfalls aus meinen Schuhen. Ich schlüpfte in weiche Pantoffeln und danach führte mich Petra in das Wohnzimmer, wo Erik noch am vollenden des Weihnachtsbaumes beschäftigt war. Sein fünfjähriger Sohn, der auf den Namen Ronald, also kurz Ron hörte, half begeistert den Papa und reichte ihm eine Glaskugel nach der anderen.

„Danke mein Sohn“, hörte ich soeben Erik sagen, als ich in das Zimmer rat, „nun nur noch diese drei letzten roten Kugeln, danach können wir schon mit dem Lametta beginnen.“

„Grüß dich Erik“, sagte ich offen, „danke für die Einladung. Ich fühle mich sehr geehrt heute Abend bei euch sein zu dürfen.“

Erik, der auf einer Leiter stand, schaute zu mir herab und schmunzelte. „Aber Rani, das ist doch keine große Sache. Ich habe es dir die letzten beiden Jahre auch schon angeboten, aber du hast sie ja bislang nicht angenommen!“

Verlegen blickte ich zur Seite. Erik hatte recht, bereits zweimal hatte er mich zum Weihnachtsabend gebeten, doch beide Male blieb ich Fern. Nur Heuer, weil eben Jan so überzeugend gewesen war, hatte ich angenommen.

„Ich habe eine Kleinigkeit mitgebracht“, verlegen schaute ich zu Boden und reichte Ron, der begeistert zu mir gelaufen war, die Päckchen, „ich wollte niemals das traute Familienglück stören“, versuchte ich mich zu Rechtfertigen, „nur dein Bruder verstand es diesmal, mich zu Überreden.“

Ich schaute mir den Christbaum an, er reichte zwei Meter an die Decke und war mit allerlei behangen. Tannen- und Keksduft lag in der Luft und der CD Player spielte Weihnachtslieder. Ron hatte meine Geschenke auf den Tisch, zu den anderen gelegt und kam nun zu mir zurück. „Es ist schön das du Heute da bist Tante Rani“, Ron reichte mir ein Vanillekipferl und ich nahm es dankend an, „wo hast du denn dein Kind?“

Ron nahm mich an der Hand und führte mich zum Sofa, beide ließen wir uns darauf nieder.

„Karin ist dieses Weihnachten bei Ihren Vater“, erklärte ich leise, „morgen Abend kommt sie Heim.“

„Warum sind ihr Papa und du nicht mehr zusammen?“ Ron war sehr aufgeweckt und auch wissbegierig. Ich nahm seine Hände.

„Manchmal kommt es eben ganz anders als man sich das wünscht. Karins Papa und ich, wir waren eben nicht füreinander bestimmt. Er ist nun wieder verheiratet und so wie es aussieht auch Glücklich.“

„Und du?“ fragte Ron weiter. „Bist du auch Glücklich?“

„Karin wurde Heuer fünf“, wich ich aus, „sie ist so alt wie du Ron. Und ich liebe sie über alles, es gibt für mich nichts freudigeres, als wenn ich mit meiner Tochter zusammen bin. Also kann man sagen, das ich schon sehr Glücklich bin!“

Jan hatte auch das am Tag der Weihnachtsfeier von mir erfahren. Ein Jahr nach dem ich in diese Stadt gekommen war, hatte ich einen Mann, Manfred, kennen gelernt. Noch im selben Jahr haben wir geheiratet und auch meine Tochter kam zur Welt. Manfred war selbstständig und hatte ein Computerunternehmen. Unsere Ehe war nur kurz und schon nach drei Jahren, ließen wir uns scheiden. Manfred fühlte sich nach der Geburt von Karin vernachlässigt und so kam es das wir auf kurz oder lang, getrennte Wege gingen.

Stimmen wurden im Flur laut und schließlich kam Petra mit Jan ins Zimmer. Ron sprang auf und begrüßte den Onkel, auch ich erhob mich.

„Hallo Rani“, sagte er strahlend zu mir, „es ist mir eine wahre Freude dich hier Heute zu sehen.“

Kokett reichte ich Jan die Hand und Gentleman gleich, küsste er sie zart.

„Vielen Dank Jan“, antwortete ich, „ich bin auch sehr froh hier sein zu dürfen. Was eigentlich alleine dein Verdienst ist!“

 

« Ich blickte Jan tief in die Augen, und ich spürte wie mein Herz entflammte. Sein Blick war offen, klar und seine kristallblauen Augen sagten mir eines, das er dabei war sich ebenso in mich zu verlieben, wie gerade auch ich. Doch noch wollte ich es noch nicht so wahr haben! »

 

Petra war dabei die Tafel zu decken und ich hatte mich angeboten ihr dabei zu Helfen. Gemeinsam, auch Ron unterstützte uns dabei, trugen wir das Fayence auf und zum Abschluss dekorierten wir weihnachtlich den Tisch. Ich war darin nicht sehr geübt, aber mit der liebevollen Unterstützung von Ron, bekam ich das einigermaßen hin. Jan und Erik fertigten den letzten Schliff am Weihnachtsbaum an… Es war nun 20 Minuten nach 18 Uhr und laut Ron, der sich ja in diesen Dingen auskannte, ging es auf die Bescherung zu.

„Das Christkind wird bald kommen“, erklärte mir der aufgeweckte Bub fröhlich, „hört ihr in der Ferne ihre Glöckchen klingen?“

Man konnte wirklich das Läuten von Glocken vernehmen, ob es nun das Schellen von Kirchenglocken, oder auch das Bimmeln des Christkindleins war, das sollte jedem seiner eigenen Phantasie und seinem Glauben überlassen sein. Ich für mich, war mir persönlich uneins. Doch der kindliche Gedanke Rons, hatte schon etwas Schönes an sich!

Während wir die letzten Handgriffe an der Festtafel vornahmen, fühlte ich mich immer mehr beobachtet. Ich blickte mich suchend um und konnte erkennen, das Jan es war, der mich laufend musterte. Es lief mir dabei immer wieder kalt über den Rücken und ich konnte eine Gänsehaut spüren – ein Gefühl, welches in diesem Fall sehr schön war. Mein Herz schlug höher und ich erwischte mich dabei, das auch mein Blick immer häufiger die Ansicht Jans suchte.

In diesen Moment läutete mein Handy, ich nahm es aus meiner Tasche und klappte es auf. Karin stand auf dem Display und ich nahm an. Es war meine Tochter und für sie war ich immer zu sprechen, ganz besonders an diesem, heutigen Tag.

„Hallo Mama“, begrüßte mich Karin, „ich hoffe es geht dir Heute gut und du hast auch einen schönen Weihnachtsabend?“

Ich bejahte dies und merkte nur an, das es eben mit ihr zusammen, noch viel schöner wäre.

„Danke mein Kind, ja ich bin bei Freunden. Nur noch du auch noch hier, könnte mein Glück unbeschreiblich werden lassen.“

„Ich wäre jetzt auch gerne bei dir“, sagte Karin offen, „aber Papa braucht mich ja auch etwas. Morgen sehen wir uns ja auch wieder und kommendes Weihnachten feiern wir dann abermals gemeinsam. Schönen Heiligen Abend noch Mam“, wünschte mir Karin fröhlich, „und ich liebe dich.“

„Ich liebe dich auch meine Tochter“, Tränen standen mir in den Augen, „und dir auch einen wunderschönen Weihnachtstag. Ich denke an dich und bin glücklich dich Morgen wieder bei mir zu haben!“

 

« Ron hatte sich ans Fenster begeben und er rief uns nun zu, das es zu schneien begonnen hatte. Petra hatte fortwährend das Festessen aufgetragen und Erik entzündete die Kerzen des Weihnachtsbaums. »

 

Während draußen immer heftiger der Schnee fiel, war es in der Wohnung mollig warm. Petra bat zu Tisch und Jan brannte die Tischkerzen an. Während Erik die Deckenbeleuchtung matter schaltete, führte mich Ron an die Tafel und meinte schelmisch, das ich neben ihm sitzen sollte.

Es gab gebratene Ente, dazu Rotkraut und Semmelknödel. Als Dessert reichte Petra frische Kekse und auch Honiglebkuchen.

Kurz vor 20 Uhr ging es dann in die Anfänge der Bescherung und es fanden sich unter dem Christbaum, der im feierlichen Glanz erstrahlte, so manches festlich verpackte Geschenk. Das Christkind hatte ihren Segen in die liebevolle Familie gebracht!

Jan schenkte nun Sekt ein und reichte einen jedem ein Glas. Nur Ron, bekam ein kindergerechtes Getränk und Eriks Bruder erhob das Glas zum Toast.

„Sechs Jahre war ich im Ausland“, begann er, „zuvor hatte ich eine kurze Liebe, die leider ebenso rasch endete, wie sie begonnen hatte.“

Jan hatte mir davon erzählt, bevor er nach London gegangen war, war er für vier Jahre mit einer Frau verheiratet, die er aus Liebe geheiratet hatte. Doch mit den Jahren kam heraus, das Sie, Laura, im Grunde nur aus einem Kompromiss heraus das Ja Wort gegeben hatte. Zusammen mit ihr hatte Jan einen Sohn, Manuel, der in Folge bei Jan geblieben war und den Heutigen Abend ebenfalls bei der Mutter verbrachte. Manuel war Heuer, im Juni, sieben Jahre alt geworden!

„Mein Ziel ist es nun eine neue Liebe zu finden“, erklärte Jan weiter, „und ich fühle das ich sie auch bereits gefunden habe. Auch wenn wir uns noch nicht sehr lange kennen, eigentlich nur ein paar Tage, so möchte ich Heute, hier und jetzt, die liebe Rani fragen, ob du es dir Vorstellen könntest, einmal meine Frau zu werden?“

Jan stand beim Weihnachtsbaum, und er streckte mir seine Hand entgegen. Ich war etwas perplex zunächst, ich rang nach Luft und wusste zunächst nicht wie ich mich nun verhalten sollte. Mein Herz verkrampfte sich voller Sehnsucht nach dem Ja, doch mein Verstand wollte davon noch nichts wissen. Irgendwie befand ich Jans gebärden als sehr süß, aber auch reichlich kitschig, seinen Antrag hier, so frei heraus unter dem Weihnachtsbaum… Doch wie sagt man in der Liebe, das Herz siegt hierbei immer über den Verstand und so erhob ich mich mit zitternden Knien und leicht Ferngesteuert, so als wenn ich gar nicht selber jene Worte sprach, sagte ich zu Jan.

„Ich kann dir nicht versprechen das es funktioniert“, langsam ging ich auf Eriks Bruder zu, „ich weiß auch nicht wie unsere Kinder af diese Zukunft reagieren werden. Doch ich glaube das wir es versuchen sollten. Ja Jan, ich möchte es mit dir versuchen!“

 

« Unter dem Weihnachtsbaum nahmen wir uns bei den Händen und schauten uns tief in die Augen. Noch vor wenigen Tagen hätte ich mir diese Wende in diesem Jahr nicht träumen lassen und nun hatte sich jenes ereignet, welches mein weiteres Leben verändern sollte. Noch war unsere Verbindung frisch, und ob sie halten konnte, das stand noch ungeschrieben in den Sternen. »

 

Ein inniger Kuss besiegelte für diesen Heiligen Abend unsere junge Liebe und wir fühlten uns augenblicklich wie im siebenten Himmel. Erik und Petra traten an uns heran und Gratulierten uns zu unserer Verbindung. Auch Ron freute sich und meinte das nun die Tante Rani für immer bei ihm sein würde. Noch ahnten wir nicht, das unser Glück zunächst eben so rasch abklingen sollte wie es begonnen hatte. Denn schon nach dem Silvester, holte uns die Realität hart und mit voller Wucht ein!


 

Liebe unterm Weihnachtsbaum,

Teil 1

Werner Alexander

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.11.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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